Schön. Gibt's zu selten solche Leute, habe ich manchmal des Gefühl...
Schön. Gibt's zu selten solche Leute, habe ich manchmal des Gefühl...
Ging eben übrigens an Lana
Und Beziehungen verändern sich doch auch oder nicht? Eben weil die Parter sich verändern.
/klugscheissermod-on/
es heißt übrigens: und in 5 jahren werdet ihr ganz anders zu den dingen hier stehen ALS jetzt
/klugscheißermod-off/
Aber nett, dass mich jemand süss nennt. Auch wenns n Kerl is
Besser ein Kerl als keiner.
Bei dieser Frage ist es wichtig, wie alt die person ist. Bei einem 15jährigen Teenie ist die wahrscheinlich doch höher, dass man sich auf kurz oder lang trennt, weil sich ebend die Menschen in diesem Alter sehr verändern. Wenn man schon etwas "älter" ist, sagen wir mal Mitte / Ende 20 *hüstel* ( ) ist man schon eher geneigt, mit dieser Person eine Famile zu gründen. Natürlich bestätigen Ausnahmen immer die Regel und das soll auch nicht auf alle zutreffen, aber ich denke mal, dass es in der Wahrscheinlichkeit so am ehesten aussieht. (wenn ich mir das durchlese, komme ich mir mit meinen 21 Jahren ziemlich alt vor )
was soll ich da mit 23 sagen?
Ich find das Thema interessant.
Da ich mich wohl zu einem der 15-jährugen teenies zählen kann geb ich auch mal meinen Senf dazu.
Ich finde es eigentlich relativ wichtig viele Erfahrungen zu sammeln, bevor man beschließt mit dem Partner "für immer" zusammen zu sein! Ich glaube wenn ich jetzt einen Freund haben würde, mit dem ich in 20 Jahren noch zusammen bin, hätte ich irgendwie das Gefühl ne Menge verpasst zu haben, einfach auch an "Lebenserfahrungen" in diesem Bereich.
Äh...jetzt überhaupt erstmal meine Meinung dazu. Wenn man sagt, das man sich liebt und eine Beziehung eingeht, dann würde man doch niemals sagen, das man in 5 Jahren sowieso nicht mehr zusammen ist. Mich würde das sehr verletzen. Natürlich gibt es nie eine Garantie, aber vielleicht kann man sich ja auch verändern, ohne gleich sich zu trennen? Wenn man sich liebt, dann versucht man das doch zumindest. Immerhin ist eine Beziehung doch da, weil man sich sehr mag und zusammen sein will. Da kann ich doch nicht irgendwann mal sagen: so, jetzt habe ich keinen Bock mehr!
Übrigens, unabhängig von unserer Diskussion war am nächsten Tag Schluss zwischen ihr und ihrem Freund. Denn sie hat rumgezickt das sie ihn nicht so oft treffen will und er hat sich mit einer anderen getröstet...aber sie da sowieso irgendwas mit Liebe verwechselt. Im übrigen glaube ich, das sie sowieso niemals richtig lieben wird, da sie nur sich selbst und ihr Geld liebt. Sie findet es sogar eklig, Kinder zu bekommen (also die Geburt usw.), aber okay, egal.
@hamsterbäckchen: damit hast du schon Recht, das mit den Erfahrungen machen. Eine Freundin (17) ist seit über 2 1/2 Jahren mit ihrem Freund zusammen, und da sie sehr christlich sind, hatten sie noch keinen Sex, sie schlafen nicht mal NEBENEINANDER. Eigentlich treffen sie sich nur zu Kirchenveranstaltungen und so mal für ne Stunde oder so. Falls sie mal heiraten, wird sie es sicher auch bereuen, sich für ihn aufgespart zu haben. Aber ich finde es nicht besser, wenn man vielleicht 10 flüchtige Beziehungen hatte statt 2, 3 intensiven. Ob einen das weiterbringt?
Ich liebe dieses Leben.
naja, ich glaub schon dass einen das weiter bringt. Vielleicht kann man nach 10 flüchtigen Beziehungen immer noch sagen: Okay, war halt noch nicht der richtige dabei - irgendwann ist es so weit.
Und nach zwei, drei richtig tiefen Beziehungen ist man so fertig, dass man keine Kraft mehr hat neue Beziehungen einzugehen, weil man vielleicht schlechte erfahrungen gemacht hat.
Ja, okay, das ist eben alles Ansichtssache. Aber ich sage ja nicht zu meinem Freund: "Sorry, es ist Schluss- ich muss noch ein paar Erfahrungen machen." Und wenn man zehnmal Enttäuschungen erlebt hat, dann ist man ja auch irgendwie frustriert, oder?
Ich liebe dieses Leben.
stimmt, so meinte ich das auch nicht, ich meinte eher dass man durch eher oberflächliche Beziehungen eigentlich nicht so enttäuscht werden kann wie durch tiefere
Oh doch, das kann man