Ja, in der Zeit von 1971 - etwa 1996, also in der Zeit als noch bewährte ausgereifte Technik im Einsatz war und keine hastig zusammengebastelten Billigartikel, die die DB AG gekauft hat, weil's schön billig ist und man doch so gerne ein Börsenunternehmen wäre, das satten Gewinn macht... Nur geht das nicht, wenn jeden Tag Züge ausfallen zu spät kommen oder schlichtweg das Personal nicht das machen kann, was die feinen Vorstände sagen, weil es entweder unmöglich ist oder es den Leuten gar nicht gesagt wird.
Es soll schon Lokführer gegeben haben, die fristlos gefeuert worden sind, weil sie das Rollo an der Scheibe zwischen Fahrgastraum und Führerstand tagsüber geschlossen hatten. Das macht sich in einem "transparenten" Unternehmen ganz schlecht...
Aber an die Möglichkeit, dass die Fahrgäste dann einen PU (Eisenbahnerlatein: "Personenunfall") so "live miterleben" könnten, hat keiner gedacht, oder?
Ok, mein Lieblingsthema.
Übrigens war gestern mal überwiegend nicht die Bahn schuld: http://www.a-zimmermann.com/sz-artikel.htm