wenn ihr euch mal ne andere kritik von einer wichtigeren website durchlesen wollt :
http://laut.de/lautstark/cd-reviews/..._tag/index.htm
wenn ihr euch mal ne andere kritik von einer wichtigeren website durchlesen wollt :
http://laut.de/lautstark/cd-reviews/..._tag/index.htm
ich glaube wir beide haben einfach ein anderes kunstverständnis. in meinen augen braucht man weder kunst studiert, noch jemals in einem museum gewesen oder je den "van gogh" gehört zu haben um ein großartiger künstler zu sein. solches wissen ist wichtig für kunsttheoretiker, aber menschen die einfach nur ihre bilder malen, brauchen das meiner meinung nach nicht. genau das selbe beim singen, es kann jemand jahrelang gesangsunterricht gehabt haben und trotzdem schlecht singen und es kann jemand ohne jegliche hilfe von außen ein gensangswunder werden bzw. sein.
von daher ist es auch egal, aus welcher schicht man kommt.
das finde ich sehr weit her geholt. talent ist nicht etwas, dass die kultur oder die geschichtlichen zustände diktieren können. ich zweifle stark an, dass es in den jahren 1945 bis 2006 keine künstler in deutschland gab oder gibt. jedes land hat seine "krisen" durch gemacht und dass deswegen die kultur in dem land total abstirbt halte ich für absurt. wie schon gesagt, denke ich dass es auch heut zu tage, sehr viele gute künstler und musiker in deutschland gibt.ich habe nicht um sonst politik und geschichte angesprochen und meinen glauben, dass sich daraus unser kunstverständnis unfreiwillig geprägt hat. immerhin gab es auch gut deutsche maler, allerdings alles vor zeiten des national sozialismus, was nicht nur unsere politik, die menschen, werte und sichten beeinflusst hat, sondern auch kunst und kunstverständnis, zudem wurde viel kunst im krieg zerstört, ebenso wie musen, obwohl hitler gern in die oper ging und ein kunstgenießer war, wurde dennoch durch bomben viel zerstört, historische gebäude zb, es geriet in vergessenheit und zu zeiten des aufbaus deutschlands, war kunst nicht wertvoll, auch nicht wichtig, auch keine nebensache, wichtig war, das land audzubauen, essen zubekommen, zuleben. dadurch wurde viel vergessen und kunst geriet ins abseits und meiner meinung nach hat das die menschen geformt und geprägt, unsere grosseltern haben dadurch unsere eltern geprägt, so lang liegt es nicht zurück.Zitat von Malibun
da wären wir wieder bei dem thema des verschiedenen kunstverständniss. du sagst, dass kunst vor allem was mit wissen zu tun hat, ich denke, dass es da eher auf subjektiven geschmack an kommt und den kann man auch rein ohne irgend ein wissen über kunsttheorie haben.ich finde weder "guten tag" noch "candy shop" wirklich bedeutend und mag jene frage nicht beantworten, dies liegt im betracht es konsumenten, da magst du recht haben, welten liegen denoch dazwischen. musik mach ralativ sein, nur gibt es dennoch massstäbe für gute musik und weniger gute und diese als konsument rauszuhören, weisst auch ein kunstverständnis hin und hierbei sind wir wieder bei dem thema, welches ich angesprochen habe. im grunde es ist nett und hörbar aber küsntlerisch wenig wertvoll. du kannst wsh mit 50 cent vergleichen, aber welchen vergleich ziehst du im vergleich von wsh mit rage against the machine?
zu deiner frage: ich ziehe keinen vergleich, da ich rage against the machine nur vom hören her kenne.
[quote]der ursprung seiner eltern ist irrelevant, sie leben hier in deutschland und somit ist er auch als deutscher geboren und aufgewachsen. in den wenigsten migrantenfamilien haben die ursprüngliche heimat der eltern eine große bedeutung, auch wenn dass vielen deutschen oft schwer zu glauben fällt....seine mutter ist südafrikanerin und sein vater hat indische vorfahren, es geht mir nicht darum, dass jemand in deutschland geboren wurde, sondern woher der ursprung kam und unter welchen einflüssen er aufgewachsen ist.und hierbei spielt wieder die "mentalität" eine rolle.
zum thema armut in deutschland (ich will jetzt nicht deinen ganzen absatz zitieren):
es gibt zwei verschiedene arten von armut - die absolute armut und die relative armut. die absolute armut wird von der weltbank folgendermaßen defineiert "Armut auf absolutem Niveau ist Leben am äußersten Rand der Existenz. Die absolut Armen sind Menschen, die unter schlimmen Entbehrungen und in einem Zustand von Verwahrlosung und Entwürdigung ums Überleben[1] kämpfen, der unsere durch intellektuelle Phantasie und privilegierte Verhältnisse geprägte Vorstellungskraft übersteigt."
damit ist also die armut die meistens in entwicklungsländer vor zu finden bezeichnet, in der es um den kampf ums nackte überleben geht. diese art von armut wird hier in deutschland mit hartz IV und arbeitslosengeld bekämpft. ich weiß auch, dass hartz IV und konserten ruhig mehr sein könnten, aber sichern einen schon mal dahin gehend ab, dass man nicht verhungern muss und von absoluter armut bewahrt wird.
"Relative Armut kann als Unterversorgung mit materiellen und immateriellen Ressourcen von Menschen bestimmter sozialer Schichten im Verhältnis zum Wohlstand der jeweiligen Gesellschaft bezeichnet werden." (Quelle:wikipedia ). das deine freundin sich also keine winterschuhe leisten kann ist zwar tragisch, aber nicht vergleichbar mit den zuständen in den meisten anderen ländern dieser welt.
natürlich gibt es länder die eine geringere arbeitslosigkeit haben als wir, um ganz genau zu sein sind das 21 länder, aber dafür gibt es auch 172 länder die mehr arbeitslose haben als deutschland.
dann erklär mir den eigentlichen ansatz deiner gedanken ^^allerdings glaube ich, das du mein post falsch interpretiert hast^^....und den eigentlichen ansatz meiner gedanken nicht verstanden hast.
Na ja, es jönnen ja nicht alle mögen. Aber was die http://plattentests.de/ da geschrieben haben ist eigentlich keine Rezension, wie auch 95% der anderen "Rezensionen", die ich gelesen habe.
Dumm finde ich vorallem, das mal wieder so viel auf den Texten rumgeritten wird, man hat das Gefühl, das für einige Leute deutsche Texte philosophische Glanzleistungen sein müssen-vielleicht sollten die Leute mal Englisch lernen und sich dann vor Augen führen, was wir da textlich so geboten bekommen.
Wenn man vernünftige Rezensionen lesen will, muss man zu www.laut.de greifen, die mit Abstand beste deutsche Seite mit Rezensionen.
Ein neuer Tag hat begonnen.
Sry für den Doppelpost, aber ich habe mir grad mal die Forumsbeiträge zu "Ein neuer Tag" bei www.plattentests.de durchgelesen und die sagen auch nochmal deutlich was über das Niveau der Seite aus, niemand sagt, warum er Juli nicht mag, über positive Reaktionen wird sich lustig gemacht oder sie werden einfach übergangen.
Man kann sagen, dass die User einach was gegen die sogenannte "NDW2"-Musik haben und daraus folgern, dass alle diese Bands schlecht sind und nichts können und zum Kotzen sind.
Ein neuer Tag hat begonnen.
@mali
ich hab dein post mal in den bereich "musik" kopiert, in den thread über "musikalische depression"^^....war so passend
liebste grüsse
Also auf laut.de das is ne kritik...
Hier wird nix runtergeputz und der autor sagt seine meinung also *daumen*hoch* ziemlich gut^^
hab heute noch eine kritik in meiner regionalen presse gefunden... lest selbst^^
http://img265.imageshack.us/img265/3...nimg001ra3.jpg
das nenn ich au kritiken. was positives..was negatives..aber keine beleidigungen.
nur leider steckt in dem ersten schon ein bissi wahrheit drinaber solche äußerungen müssen net sein. allein nicht auf so einer seite. ich finde nicht, dass er seinen beruf macht..ich finde er hat seinen beruf verfehlt. ich hab schon genug cd kritiken gelesen..un die find ich mal unterste schublade..un schlecht verpackt.
mmh...auch en netter bericht, wie fienchen schon sagte, einiges is negativ, aber eben auch positiv.
@beauty_a : sag mal is das die "Sächsische Zeitung" ? die müsst ich auch haben, und so alt kann die ja noch nich sein, von welchem datum is den die? ^^
jo die is von gestern
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