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Thema: Kritiken von 'Ein Neuer Tag'

  1. #1
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    Standard Kritiken von 'Ein Neuer Tag'

    In diesem Threat könnten mal Kritiken zum neuen Album gesammelt werden, wenn wir das mit Quelle etc. machen müsste das Kopieren doch eigentlich gehen.

    Die erste ist von Laut.de:

    Juli führen ihren eingeschlagenen Weg fort – und haben dennoch genügend Neuerungen und Überraschungen im Gepäck. "Ein Neuer Tag" ist nicht nur die Wiederholung einer bekannten Erfolgsformel, sondern steht problemlos für sich selbst. Der Alben-Opener "Dieses Leben" platzierte sich bereits als vorab ausgekoppelte Single mehr als freundlich in den Top Ten der Single-Charts. Mit "Du Nimmst Mir Die Sicht" federt ein äußerst charmanter Pop-Rocker aus den Lautsprechern. Der dritte Track "Bist Du Das" begeistert als ausgefeiltes, glänzend arrangiertes und mit effektvoll-harschen Gitarrenwänden verziertes Song-Juwel.
    "Zerrissen" ist eine Juli-typische, intim-persönliche Bestandsaufnahme zum Thema Leben. "Egal Wohin" besticht neben der Kompositionsarbeit mit einem subtil ausgefeilten Arrangement mitsamt stilsicher gesetzten Sound- und Melodie-Details. A Propos Melodien: Da haben die Julis einen mit erlesenem Inhalt sehr gut gefüllten Topf irgendwo in ihrer Liederwerkstatt vorrätig. Mit "Ein Gruß" gelingt der Band sogar ein Kunststück, an dem bereits länger etablierte Künstler und Acts öfter mal gescheitert sind: Die persönliche (Dankes-)Botschaft an Freunde, Helfer und Fans. Textlich überwiegend unpeinlich formuliert, kommt die Botschaft an im Herzen der Hörerschaft.

    Und wenn das Album dann schon lang vorbei ist, folgt noch ein kleines, instrumentales ... nein, ich werde hier nichts von Hidden Tracks oder so erzählen. Die sind ja schließlich versteckt. Unter den zwölf Titeln findet sich erfreulicherweise nur wenig durchschnittliches Material. Relativ vordergründig-belangloses Sing-A-Long wie etwa "Das Gute Gefühl" schmälert den positiven Gesamteindruck des kompletten Albums kaum. Denn es passiert was in den Songs: Da tauchen Breaks auf und Tempo-Verschleppungen, Rythmuswechsel und überraschende Wendungen. All das verbunden und eingefügt in ein gut gesetztes, ausgefeiltes Arrangement.

    Aber: Wie läuft das denn bislang in Sachen Juli? Meiner persönlichen Erfahrung nach in etwa so: "Klar, die Helden sind klasse. Obwohl deren erste CD mehr als nur einen Tick besser war als die zweite. Tomte sind natürlich nur hochgeil, aber nicht deren letztes Album, denn das haben zu viele gekauft, find' ich. Mia sind gar nicht sooo Scheiße, wären aber erheblich besser, wenn die eine tatsächlich hübsche Frontfrau hätten. Dann sind da noch Kettcar, und ich meine ... wie, Du fragst mich nach JULI?" Stirnrunzeln, und eine kleine Pause tritt ein. "Naja, sicher sind die nicht grundsätzlich schlecht. Ich meine, hmm ... warte mal ... ja, dieser eine Song da auf dem ersten Album, neben dem peinlichen Wellen-Hit, den fand ich sogar ganz passabel ... ja, sogar sehr ordentlich Und da war noch einer ..." Erneute Pause. "Eigentlich ... sind Juli gar nicht so schlecht. Eigentlich ... finde ich die sogar ... richtig gut. Ja."

    Ach. Warum nur winden sich so viele Musikfreunde, wenn es darum geht, Juli und ihr Repertoire zu mögen? Über 700.000 Tonträger des Debüts "Es Ist Juli" sind schließlich über die Republik verstreut. "Ein Neuer Tag" präsentiert sich nun als überzeugender Nachfolger.

    Eva Briegel erläutert die Einstellung der Band: "Es geht nicht ums 'Rocken', nicht darum, welche deutschsprachige Band lauter ist und mehr rockt. In solche Schubladen wollen wir gar nicht rein. Wir erzählen mit unseren Songs Geschichten, wollen Gefühle und Gedanken transportieren, in denen sich auch andere wieder erkennen und so auch ein Teil der Songs werden".

    So ist es kein Wunder, dass im Juli-Werk stets eine Menge Pop-Elemente zu finden sind. Und dagegen ist nichts einzuwenden – wenn der Pop überzeugt und gut gemacht ist. Die beinharten Rocker zählen von jeher sicher nicht zur Zielgruppe der Band. Andererseits: Auch im härtesten Langhaarigen steckt da irgendwo diese weiche Seite, die ebenfalls mal zu ihrem Recht gelangen will. Für diese Klientel sind Eva Briegel und Co. in einem solchen Falle gewiss nicht die schlechteste Wahl. Juli tun dem Hörer nie weh. Aber oft genug verdammt gut.

    Sehr entspannt, mal locker-federnd, mal intim-verträumt oder rockig, aber niemals mit überflüssigem Zierrat überladen, zeigt sich die neue Werkschau von Eva Briegel und ihren Mitstreitern. Dermaßen gut austariert, ist dieser abwechslungsreich arrangierte Lieder-Strauß ein willkommener Blick- und Hörfang im privaten Musikzimmer. Manch Song erinnert an buntes Herbstlaub, das unter einer freundlichen Oktobersonne windbeschwingt durch die (Musik-)Straßen tanzt. So machen sie auf jeden Fall Spaß, die vor uns liegenden dunkleren Monate: Wenn dann und wann mal wieder ein wenig freundliche, wärmende Juli-Sonne durch die Wolken schimmert.
    Zu finden hier: http://www.laut.de/lautstark/cd-revi..._tag/index.htm
    mfg midrantos

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  2. #2

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  3. #3
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    und das hier steht bei yahoo:

    von Petra Fürst

    ( tsch) Vor diesem Moment zittert wohl jede Band, die mit ihrem Debüt so sensationell erfolgreich war wie Juli: wenn sie ihr zweites Album einem Publikum präsentiert, das es kaum erwarten kann, und das natürlich - verwöhnt von Hits wie "Perfekte Welle" oder "Geile Zeit" - jetzt Ansprüche stellt. Doch Juli geben sich gelassen und sollten mit "Ein neuer Tag" auch nichts zu befürchten haben: Es klingt immer noch nach Sommermonat, und zwar einem mit ziemlich turbulenter emotionaler Wetterlage - mit Temperaturwechseln, nächtlichen Gewittern und sonnigen Morgenstunden.

    Frontfrau Eva Briegel hat sich verändert. Optisch. Mit der platinblonden Mähne ist sie erst auf den zweiten Blick wieder zu erkennen. Aber ein wenig Glamour steht der 27-jährigen Sängerin auch gut zu Gesicht und sei ihr auf jeden Fall zugestanden: Immerhin hielt sich der erste Longplayer "Es ist Juli" (2004) 74 Wochen lang in den Charts und verkaufte sich über 700.000 Mal - Triple-Platin für die fünf aus Gießen.

    Aber akustisch ist Eva ganz die Alte geblieben. Und sie erscheint glaubwürdig, wenn sie sagt: "Es geht uns beim zweiten Album nicht zwangsläufig darum, den Erfolg des Debüts zu wiederholen, sondern ein neues Kapitel aufzuschlagen. Wir sind immer wir selbst." Denn auch die neuen Songs klingen so, als hätten sich die drei Songschreiber der Band nicht einschüchtern lassen. Sie haben sich vielmehr ausgetobt.

    Die Zusammenstellung der zwölf neuen Juli-Stücke ist geradezu manisch: Verzweifelte Texte werden schwungvoll vertont wie beim Ohrwurm "Du nimmst mir die Sicht", die erste Single, in der es heißt "Ich liebe dieses Leben", steckt voller Melancholie. Im einen Moment wird einem das Gefühl vermittelt, sofort die nächste Tanzfläche stürmen zu müssen, im nächsten das Bedürfnis, einen langen, einsamen Spaziergang zu machen. Mit "Das gute Gefühl" liefert Juli allen Verlassenen den perfekten Soundtrack zwischen Wut und Trauer, mit der titelgebenden, sehr tanzbaren Optimismus-Nummer "Ein neuer Tag" schwappt vielleicht irgendwann die nächste "Perfekte Welle" durch den Äther.

    Die Botschaft der Julis ist spätestens mit dem zehnten Song klar: "Wir wollen nicht die Besten sein". Aber an diesem Punkt im Album denkt sowieso niemand mehr beim Hören daran, Vergleiche anzustellen. Denn es ist "Ein neuer Tag" - ein ziemlich spannender! Und: Es ist Juli.
    zu finden hier: http://de.launch.yahoo.com/061016/80/xz7y.html



    Hier findet sich ebefalls eine Kritik, die aber leider nicht kopierbar ist: http://www.musik-news.de/musik-news/...eiben-juli.htm
    mfg midrantos

    fc and wjt forever

  4. #4
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    und hier T-Online (würde es übrigens eine Editfunktion geben wär das jetzt einer statt drei Beiträge, mit der vorschau bin ich meistens zu schnell):

    Altbewährtes hübsch verpackt

    Einen Neuanfang verspricht der Titel des Juli-Albums, zumindest aber ein weiteres spannendes Kapitel in der Bandgeschichte: "Ein neuer Tag" haben die Gießener ihr zweites Werk genannt, das ihren Status als eine der führenden deutschen Poprock-Gruppen festigen soll. Ein paar Hits schreiben, das kann schließlich (fast) jeder. Aber sich künstlerisch über einen langen Zeitraum zu behaupten, das erfordert schon etwas mehr Können. Anbiedern will sich die Band dennoch nicht: "Wir spekulieren nicht, was wohl besonders gut ankommen wird. Wir geben einfach unser Bestes", meint Sängerin Eva Briegel. Hohe Ansprüche also. Doch ist den fünf Poprockern mit "Ein neuer Tag" tatsächlich ein musikalischer Meilenstein gelungen?

    "Ein neuer Tag" mit Überraschungsmomenten

    Bekanntlich zählt ja der erste Eindruck, und der ist bei "Ein neuer Tag" überraschend, denn Juli klingt plötzlich wie Nena. Schon die Singleauskopplung "Dieses Leben", die auch das Album eröffnet, könnte man problemlos der NDW-Ikone zurechnen. Dieses Gefühl verstärkt sich mit dem zweiten Song "Du nimmst mir die Sicht" noch, bevor bei "Bist du das" endlich wieder Eva Briegel zum Vorschein kommt. Aber nicht nur der Gesang erinnert zeitweise an Nena, sondern auch die glatten und ohrenschmeichelnden Poprock-Sounds der beiden Songs. Ähnlich unverbindlich bleiben Juli auf dem Großteil des Albums. Damit keine Missverständnisse aufkommen: Fast jeder Song auf "Ein neuer Tag", ob Ballade oder mitreißender Poprock-Kracher, ist absolut hittauglich. Nur hätte man sich auf einem Zweitling durchaus den ein oder anderen frecheren, provokanteren oder zumindest stilistisch innovativeren Titel gewünscht.

    Keine Experimente

    Juli bleiben auf ihrem zweiten Album ihrem gewohnten Stil treu. Gefühlvoll hingehauchte Midtempo-Balladen wie "Wer von euch", "Egal wohin" oder "Wenn du mich lässt" wechseln sich mit kraftvollen, rockigeren Songs ab. Der Titelsong "Ein neuer Tag" und das freche, kritische "Am Besten sein" bestechen mit energischen Gitarrensounds, einer fast schon hymnenhaften Melodie und Evas engagiertem Gesang. Nur im letzten Song, "Ein Gruß", weichen Juli stärker von ihrem bewährten Songaufbau ab und beweisen Mut zur Abwechslung - umso fesselnder ist der recht minimalistische Song. Beim nächsten Mal gerne mehr davon! Alles in allem ist "Ein neuer Tag" aber ein rundes Poprock-Album voller eingängiger und angenehmer Songs, mit dem die Band ein weiteres Mal ihr Händchen für perfekt geschliffene Mainstream-Hits beweist.

    Das Bauchgefühl entscheidet

    "Wir sind sehr zufrieden mit den neuen Songs. Natürlich hoffen wir, dass das Material den Leuten gefallen wird, aber man kann Reaktionen und Emotionen nicht voraussagen. So arbeiten wir auch nicht", sagt Eva Briegel, "Wir entscheiden instinktiv aus dem Bauch heraus und haben eine Klarheit über das, was für uns wichtig ist". Sicherlich wird das Album kein Meilenstein der Musikgeschichte. Doch wer Spaß hat an groovendem, mal melancholischem, mal fröhlichem Poprock mit einfachen, aber nicht platten Lyrics, der kann mit "Ein neuer Tag" garantiert nichts falsch machen. Und für alle fanatischen Juli-Fans bricht sowieso wieder eine "Geile Zeit" an.
    Zu finden hier: http://onunterhaltung.t-online.de/c/...5/9295050.html

    Auch wenn die einzelnen Abschnitte sich etwas widersprechen: Zuerst wie Nena und dann doch wieder ganz sie selbst
    mfg midrantos

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  5. #5
    Mitglied im Juli-Fanclub Avatar von soylent_gelb
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    Überraschend positiv, wie ich finde!!! Ich hätte mehr Verrisse erwartet. Schublade "belangloser Juli/Silbermond-Pop" und so... Kritiker hams ja nich immer so mit deutscher Popmusik. Ich bin ein Kind der 80er & kann mich noch gut an die vernichtenden Nena-Kritiken erinnern - oh je *ggg*...
    Gott hat den Menschen einen Kopf gegeben, damit die Dummheit ein Zuhause hat.

    www.soylent-gelb.de

  6. #6
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    rofl...
    Liest hier überhaupt jemand den Beitrag des anderen?

    Lies bitte mal ganz genau Tanjas Beitrag und dann könnte dir, lieber Midrantos auffallen, wo du einen Wurm reinbekommen hast

  7. #7
    Mitglied im Juli-Fanclub Avatar von soylent_gelb
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    Hab grad gelesen, dass auch U2s DVD-VÖ ihres grandiosen ZOO TV-Konzerts in jener Zeitschrift verrissen wurde. Da ist wohl Hopfen & Malz verloren. ME, was ist aus dir geworden? *ggg*

    ----------------------------------------------------
    Hab die Kritik zu "ein neuer Tag" im Musikexpress gelesen. Hatte hier nicht mal jemand behauptet, dass juli bei zeitschriften wie dem ME. gut wegkommen würden?
    naja, jedenfalls wurde das neue julialbum völlig zerrissen und bekam nur einen von 5 (in ausnahmefälen auch 6) möglichen sternen.
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  8. #8
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    Ich geb's auf...auch wenn ich noch so sehr versuche die Leute zum Lesen zu bewegen...manche Menschen sind doch zu hohl für diese Welt :/

    Paul hatte nämlich mal genau das Gleiche geschrieben und wie wär's wenn man diesen überflüssigen Thread hier schließt?
    Oder braucht man zwei mit dem selben Thema...Kritiken gab's auch hier:

    Zitat Zitat von little-debil

  9. #9
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    Moderator CHB

    jep! Ich denke wir lassen nur diesen Thread offen:
    http://forum.esistjuli.de/viewtopic.php?t=2669

    weil dort am meisten geschrieben wurde und der Thread zuerst auf war.

    Also mach ich auch hier dicht und falls ihr noch was zum Thema sagen wollt klickt einfach auf den Link.

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