Ich würde einen Brief / E-Mail dieser Art zur Polizei bringen. Nur wenn solche Sachen zur Anzeige gebracht werden, kann auch dagegen vorgegangen werden.
Ich würde einen Brief / E-Mail dieser Art zur Polizei bringen. Nur wenn solche Sachen zur Anzeige gebracht werden, kann auch dagegen vorgegangen werden.
Mit so einer Sache geht man weder zum Anwalt noch zur Polizei. Man zahlt einfach nicht und die Sache ist erledigt. Sie wissen selber, wie zweifelhaft ihre Forderung ist und geben sich mit den Dummen zufrieden.
Briefe von Anwälten, Inkassobüros etc. gehören zum Geschäftsmodell und bedeuten auf keinen Fall, dass die Forderung begründet ist. Erst bei einem Mahnbescheid muss man reagieren und erst bei einer Klage zum Anwalt gehen.
Macht euch auch nicht die Mühe, sachlich darauf einzugehen. Das liest niemand. Zuerst bekommt man Serienbrief 1, dann Serienbrief 2 etc.
Dasselbe funktioniert übrigens auch mit Zeitschriftenwerbung auf der Straße, wenn man ein "Abo" von Pater xyz für die armen Negerlein unterschrieben hat und die Widerspruchsfrist abgelaufen ist. Einfach die Zeitschrift nehmen, "Annahme verweigert" draufschreiben und in den nächsten Briefkasten werfen. Die Kosten trägt dann der Versender und der schickt dann höchstens noch ein Exemplar, vielleicht noch einen Drohbrief und die Sache ist gegessen.
FAZIT: Suchbegriff in Suchmaschine eingeben und schauen, ob schon ein Kunde zur Zahlung verurteilt worden ist. Sonst: siehe oben.