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Thema: Deutsche Bahn // Tarifstreiks

  1. #11
    Moderator im Juli-Forum Mitglied im Juli-Fanclub Avatar von Juli
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    Standard AW: Deutsche Bahn // Tarifstreiks

    Also ich muss täglich S-Bahn fahren, und die ist ja hier eigentlich schon hauptsächlich betroffen. Während dem Streik muss ich halt auf Bus und Tram ausweichen. Das dauert dann natürlich extrem länger, nicht nur wegen der längeren Fahrtzeit an sich, sondern dann natürlich nochmal, weil ja auch noch die Straßen total dicht sind weil alle Welt mit dem Auto fährt wenn kein Zug kommt. Auf die tollen Notfahrpläne kann man sich auch nur bedingt verlassen (als es beim ersten Streik nicht funktionierte, hab ich's jetzt die letzten beiden Tage gleich gelassen, es zu versuchen). Dementsprechend bin ich dann gerne statt 'ner halben auch mal eineinhalb Stunden unterwegs.

    Aber ich muss sagen - wenn man sein Leben lang in München wohnt und seit Jahren täglich S-Bahn fährt und alles mitgemacht hat, was es mitzumachen gibt, dann kommt irgendwann der Moment, ab dem man sich bei der Bahn über nichts mehr wundert und sich über nichts mehr aufregt. Dann hat man seine Musik und sein Buch dabei und wartet entweder 'ne halbe Stunde bis mal eine völlig überfüllte S-Bahn kommt, sieht ein, dass es keinen Sinn mehr hat, sich da rein zu quetschen - und wartet noch mal 'ne Stunde. Oder man geht gleich zum Bus, quetscht sich da noch rein und steht ganz ruhig eingeklemmt zwischen gefühlten tausend Menschen und wartet drei Ampelphasen vor einer grünen Ampel, weil einfach nichts mehr geht. Und dieser Moment kam bei mir schon vor einigen Jahren Solange ich nicht frieren muss, was zu essen und zu trinken dabei habe, mein mp3-Player noch Saft hat und gegebenenfalls das Buch noch nicht zu Ende ist, ist mir sowas mittlerweile echt tierisch egal.

    Und gestern und heute war die Stimmung hier auch generell sehr entspannt. Die Leute haben sich daran gewöhnt, nehmen es sogar mit Humor (Zitat aus der Zeitung - Interviews mit Leuten am HBF: "Ich wurde in Italien ausgebildet, da streikt man jede Woche") - was tun kann sowieso keiner was dagegen, eine andere Chance als es zu akzeptieren und das beste daraus zu machen, hat man nicht. Und dementsprechend stehen die Leute eben zwei Stunden früher auf um dann in Fahrgemeinschaften aus dem Umland nach München reinzufahren - und sich dann zu wundern, dass man schon so früh da ist, weil es eigentlich doch recht flüssig ging.

    Also, Fazit:
    Die Forderungen von 31% finde ich maßlos übertrieben, und die Lokführer müssten eigentlich wissen, dass sie das niemals erreichen werden.
    Aber an und für sich können sie streiken so viel sie wollen, mir ist das inzwischen egal, ich bin seit Jahren an Chaos bei der (S-)Bahn gewöhnt und mir isses sogar gar nicht mal so unrecht, so eine Odyssee durch München


    And this life I lead it's a curious thing, but I can't deny the happiness it brings

  2. #12
    Mitglied im Juli-Fanclub Avatar von XYJens
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    Standard AW: Deutsche Bahn // Tarifstreiks

    Streiken ist zwar in Ordnung, aber so langsam sollte mal ein Kompromiss zwischen GDL und Bahn entstehen. Wie lange wollen sie denn noch streiken? Bis ins Jahr 2020 und länger?
    Da ich ab nächsten Monat die ganzen Konzerte stattfinden und ich auch noch nach Kempten und zurück muss hoffe ich mal, dass wenn gestreikt wird, nur die Regionalbahnen und die S-Bahnen von betroffen sind. Ansonsten: Juli, ich wohn bei dir

    30 % sind wirklich zu viel. Und wie stonefield auch sagte:
    Da im Moment keine der beiden Seiten von ihrem Standpunkt abrücken will, wird wohl entscheidend sein, wer den längeren Atem haben wird - da tippe ich eher auf die Bahn als die GDL.
    Die Bahn wird schlussendlich am längerem Hebel sitzen.
    Dass Lokführer entlassen werden finde ich schon in Ordnung. Sie werden schon einen guten Grund haben weshalb sie entlassen werden. Vielleicht auch als Druckmittel. Wer weiß....
    Es gibt mehr zu sehen, als man je sehen kann,
    mehr zu tun, soviel mehr zu verstehn...

  3. #13
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    Standard AW: Deutsche Bahn // Tarifstreiks

    Also da kann ich ja mal wirklich sagen das es gut war die Schule zuwechseln. ôo
    Denn wenn ich es nicht getan hätte, dann hätte ich gestern und heute dumm ausgesehen.

    Nun ja, ich hoffe das die sich bald endlich einigen werden, weil es geht mir ziemlich auf die Nerven das so gut wie jede Woche darüber im Radio gebracht wird.
    Die reden von fast nichts anderes.
    (Streiks,Stau deswegen,etc.,etc.,etc.)
    ...immer weiter laufen ohne Plan und ohne Ziel

  4. #14
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    Standard AW: Deutsche Bahn // Tarifstreiks

    ich zum beispiel war öfter am streik betroffen. oftmals musste ich nur in die schule, da ging das schon mal =)

    ich find es nur mist, wenn zum beispiel gesagt wird "streik von 5-10uhr", dass die bahnen schon std davor bzw. danach unregelmäßig fahren. dasss sich die züge wieder einpendeln müssen wenn nix gefahren is, is doch nur ne billige ausrede!

  5. #15
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    Standard AW: Deutsche Bahn // Tarifstreiks

    So, jetzt wird ja auch im Güterverkehr gestreikt. Nicht auszuschließen, dass das sehr bald auch beim Fernverkehr so sein wird. Ich hab mich das eben schon in einem Konzert-Thread gefragt, aber damit wird da nicht vom Thema abkommen:

    Wer haftet eigentlich für die Schäden (sowohl bei Unternehmen als auch bei Privatpersonen)?

    Gut, also die Wartezeiten sind ja das eine oder dass man einen Umweg fahren muss. Da wird es schwierig bis unmöglich sein, irgendwelche Forderungen an die Bahn zu stellen. Allerdings, und das könnte uns leider auch betreffen: Was ist, wenn man durch einen Streik erhebliche finanzielle Nachteile hat? Ich meine damit, wenn man ein Konzert verpassen würde. Vom unschätzbar wertvollen Spaßverlust hätte man natürlich auch eine Menge Geld in den Sand gesetzt. Was ist damit?
    JULI-Süchtig

  6. #16
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    Standard AW: Deutsche Bahn // Tarifstreiks

    Du kriegst natürlich nur die Fahrtkosten zurück erstattet, sollte wirklich KEIN Zug fahren. Deine Eintrittskarte kannste dann vergessen.
    Ich fahr morgen nach Kiel, sonntag zurück. Bin gespannt, ob mich der Streik behindern wird.

  7. #17
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    Standard AW: Deutsche Bahn // Tarifstreiks

    ich bin zum glück nicht wirklich betroffen, da ich zur schule n paar meter laufen muss und demnach nicht bus/bahn/auto angewiesen bin (nein, mein privatjet fliegt mich)...und ansonsten fahr ich meistens mit dem auto bzw bewältige "langstrecken" mit bahn/flugzeug..
    was mich aber betrifft sind die benzinpreise. die ja auch irgendwo aus den streiks resultieren.
    das problem ist: die forderungen sind zu hoch. und langsam sollte das eingesehen und eventuell ein bisschen zurückgestuft werden.
    und was ich mir auch nur denke ist: soviel zum thema klimaschutz und "fahrt mehr bahn! autos sind bööööse!". wenn das so weitergeht, werden wir bald nen dekorativen smognebel haben wie china. ich freu mich.
    ...weil es nichts gibt zum Suchen wenn man Dich nicht finden kann...

  8. #18
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    Standard AW: Deutsche Bahn // Tarifstreiks

    Also ich fahre seit wenigen Wochen (Studium) regelmäßig mit der Bahn, also zweimal die Woche im Regionalverkehr. Bis jetzt gab es zum Glück noch keinen Streik, wenn ich gefahren bin. Selbst an dem Freitag vor 2 Wochen, wo die den 30-Stunden-Streik hatten, liefs reibungslos
    Joa...nur hoffe ich, dass das so bleibt, denn ich verfolge die Nachrichten schon immer ganz aufmerksam un wenn die schon Streiks ankündigen, könnt ich vor Wut platzen.
    klar haben die Lokführer ein Recht auf Streik, aber was zuviel ist, ist zuviel. Bei diesem 30-Stunden-Streik, hatte da die Bahn nich ein Angebot mit eigenem Tarifvertrag vorgelegt (stand doch in den Zeitungen u so)....hm...ich finds jedenfalls sowas von überzogen von der GDL, denn Verantwortung hat eigentlich jeder in seinem Beruf, und 31% mehr Lohn, tz....
    Ich liebe dieses Leben.

  9. #19
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    Standard AW: Deutsche Bahn // Tarifstreiks

    Wer haftet eigentlich für die Schäden (sowohl bei Unternehmen als auch bei Privatpersonen)?
    Fahrkarten kann man sich oft erstatten lassen, für alles andere: Pech gehabt. Das nennt man Streikrecht und steht scheinbar höher als die öffentliche Grundordnung. Früher waren Lokführer verbeamtet und hat gut für sie gesorgt, weil der Staat sowas verhindern wollte. Ich würde sagen, da gibt's ein großes falsch geregeltes Loch im Staat. Da ist es übrigens wurscht, ob z.B. in Italien oder Frankreich die Löcher noch größer sind. Es kann nicht angehen, dass eine kleine Gruppe quasi das ganze Land als Geisel nehmen kann. Schuld ist eigentlich nicht die Bahn oder die GdL, sondern unsere Politiker, die quer durch alle Parteien die Eisenbahn nur als Kostenfaktor sehen und diesen am liebsten los wären. Nur kann man halt auf ihn nicht verzichten, wie man gerade sieht. So kann's gehen, wenn man die Kontrolle nicht mehr hat. Ein Wink auf die Pläne zum teilweisen Börsengang? Dazu nachher mehr.

    und 31% mehr Lohn
    Tja, 31% von was denn? Bei 1500 bis 2000 Euro netto ist das nicht viel. Beispiel: Treffen sich in Lindau Hbf ein schweizer (SBB) und ein deutscher (DB) Lokführer. Der eine bekommt um die 4500 Euro der andere das vorher erwähnte. Selbst wenn man die andere Besteuerungs- und Versicherungssituation bei den Eidgenossen reinrechnet, hat der Schweizer bei vermutlich sogar deutlich besseren Arbeitsbedingungen mehr von seinem Job.

    Übrigens ist es natürlich nicht so, dass ein Lokführer nur zur Gaudi in den Zug gesetzt wird und der mehr oder weniger alleine fährt. Es gibt vor allem im Hochgeschwindigkeitsbereich Systeme, die ein bisschen Automatismus reinbringen, so ähnlich wie wenn man mit dem Auto mit Tempomat fährt bzw. die einem bis zu 13 km im Vorraus sagen, ob die Signale alle auf Fahrt stehen, damit man sich das Bremsen bei 200 oder 300 km/h ein bisschen besser einteilen kann und man "vorausschauend" und energieeffizient fährt, aber der normale Zug da draußen wird auch noch lange schön brav manuell gefahren. Zwar gibt's Sicherheitssysteme, die verhindern, dass beispielsweise ein Zug mit 100 km/h in den Prellbock eines Kopfbahnhofs kracht oder in gesperrte Gleisbereiche fährt (also an "roten Signalen" vorbei), aber diese Systeme müssen auch alle bedient und beherrscht werden. Da muss man eventuell ganz gute Multitaskingfähigkeiten haben, sonst fährt der Zug nicht weit. Und weiter sind Lokführer im Personenverkehr eventuell für die Information der Reisenden zuständig, müssen teilweise den Zug selbst abfertigen oder zusammen mit einem Zugbegleiter. Und das alles wenn's sein muss bis zu 14 Stunden am Tag, ohne zu wissen, wann man in 3 Tagen Schicht hat. Sowas wie Familie geht eigentlich nicht oder einfach mal vorher mit Freunden verabreden, kann ja sein dass man da Dienst hat. Egal ob Sonntag, Feiertag oder Weihnachten.

    So gehen in großes Dilemma, wo beide eigentlich irgendwie recht haben. Dass die Bahn spart und dass Mehdorn diesen Börsenkurs fährt, haben wir Politikern zu verdanken, die meinten, irgendwann die Bahn an die Börse bringen zu wollen. Die Politiker haben den Wagen 1994 dahin geschoben und wollen sich jetzt raushalten. Weil ganz klar, sie sind eher auf der Seite Mehdorns, weil das ist der politisch vorgegebene Kurs. Aber man will auch nicht gegen die Lokführer entscheiden, gerade wenn man wie die SPD auf besonders links und sozial machen will. Blöd nur, dass der SPD-Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee (in Deutschland werden immer die größten Flaschen mit dem Verkehr beschäftigt...) natürlich sehr am Börsengang der Bahn interessiert ist, egal wie die Folgen aussehen. (die anderen sind aber auch nicht besser)

    Das wäre dann wie wenn man die Müllabfuhr völlig privatisiert (ohne staatlichen Augabenträger!). Dann kommt auf die entlegenen Dörfer kein Müllwagen mehr, weil sich das nicht rechnet. Sowas möchte Tiefensee/Mehdorn mit der Bahn anstellen. Zwar muss laut Grundgesetz 51% der Bahn in Staatshand bleiben, aber wenn andere mitreden und die Hand nur zuschaut wie jetzt, dann gute Nacht. Der laufende Betrieb ist wurscht, den können wie im Regionalverkehr auch andere Unternehmen fahren (BOB, Metronom, ...), aber wenn das Netz "optimiert" wird, haben wir 'n dickes Problem. Glücklicherweise sind viele Länder dagegegen, sodass das so hoffentlich nicht kommen wird.

    Interessanterweise war übrigens der damalige Bundestagsabgeordnete Manfred Schell der einzige, der im Bundestag gegen die Bahnreform gestimmt hat...

    Dieser Tarifstreit war auch immer ein bisschen ein Politikum in Sachen Bahnreform/Börsengang. Deswegen will sich auch die GdL mit einem eigenen Tarifvertrag ihren Einfluss sichern. Die andere Gewerkschaft, die Transnet, wird ja - so munkelt man - von der DB AG beeinflusst. Schon komisch, dass ohne Not von Transnet Dinge akzeptiert werden, die nicht so wirklich nach guter Gewerkschaftsarbeit aussehen, wie Urlaubskürzungen, Mehrarbeit und noch flexiblere Arbeitszeiten. Die Transnet ist auch für einen Börsengang, dafür haben sie auch die sagenhaften 4,5% bekommen.

    Im Vergleich dazu waren die 10%, die man der GdL angeboten hat, reine Verarsche. Denn es gäbe zwar 10% mehr Geld, aber die Leute hätten u.a. auch noch mehr arbeiten sollen, so dass unter'm Strich die öffentlich kursierenden 10% vielleicht nur 3 oder 4% wert sind! Vermutlich hätte man so sogar Stellen abbauen oder zumindest die vorhandenen unbesetzten Stellen quasi ohne Neueinstellungen nur durch Umschichtungen füllen können!! Sowas kann die GdL nicht wirklich annehmen.

  10. #20
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    Standard AW: Deutsche Bahn // Tarifstreiks

    Du willst mir doch nicht ernsthaft sagen, dass 1500 - 2000 € netto nicht zum Leben reichen?! Mag ja sein, dass man in anderen Ländern mehr verdient, aber genug zum Leben isses dennoch. Ausser du hast einen exklusiven Lebensstil... Andere verdienen noch weniger und müssen genauso damit auskommen.

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