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Thema: 29.11.2010 - Hugenottenhalle, Neu-Isenburg

  1. #1
    Malibun
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    Standard 29.11.2010 - Hugenottenhalle, Neu-Isenburg

    coco und ich sitzen jetzt endlich wieder im warmen zuhause in frankfurt, nach einem kalten, aber seeeehr gelungenen konzerttag. genauere berichte folgen morgen oder demnächst, aber eins kann gesagt werden: ich weiß jetzt wieder, wieso ich mit juli in love bin .
    achja an alle die von euch da waren: wo standet ihr? den einzigen, den wir gesehen haben war th, und das auch erst nach dem konzert (warst du nicht vor der absperrung zum fotos machen?). wir standen an der linken seite direkt in der ersten reihe.

    p.s. coco hat jetzt simons herz
    p.p.s. mittlerweile hat nicht nur marcel angst vor mir, sondern bin ich auch noch die stalkerin seiner mutter.

  2. #2
    Malibun
    Gast / Ehemaliges Mitglied

    Standard AW: 29.11.2010 - Hugenottenhalle, Neu-Isenburg

    mir ist grad nach kurzer facebook-recherche aufgefallen, dass ich superman und freundin glaub ich doch gesehen habe. standet ihr nach dem konzert noch in diesem "bar-bereich" bei den julis, biene, und th?

  3. #3
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    Standard AW: 29.11.2010 - Hugenottenhalle, Neu-Isenburg

    ich bin schon gespannt mehr zu hören.toll,dass du wieder daran erinnert wurdest und ihr euren spaß hattet!so solls sein!
    i'm allright on my own but with them i'm much better
    they're like diamonds and diamonds are forever

  4. #4
    Malibun
    Gast / Ehemaliges Mitglied

    Standard AW: 29.11.2010 - Hugenottenhalle, Neu-Isenburg

    da ich noch nicht genau weiß, ob mein konzertbericht auf esistjuli.de landen wird, poste ich ihn jetzt einfach schon mal hier:



    Zunächst einmal eine Vorwarnung: Wer sich für eine objektive, detaillierte Berichterstattung des Auftritts der Julis interessiert, wird diese in meinem Bericht vermutlich nicht finden. Ich war noch nie gut, im Merken von Dingen wie „Bei Lied xy wurden blaues Konfetti mit rosa Punkten verstreut“, und „der Gitarrensound war harmonischer als bei vorigen Konzerten“. Wer hingegen gerne eine subjektive Erzählungen meiner Erfahrungen, und Gedanken vor, während und nach dem Konzert lesen möchte (inkl. Zusammenhangloser Anekdoten), dem lege ich es dringend ans Herz sich meinen allerersten (!) Konzertbericht zu Gemüte zu führen. (Wer nicht gerne liest, kann übrigens auch einfach zum Fazit scrollen)

    Am 29.11.2010 war es für mich nach nun mehr als drei Jahren endlich wieder an der Zeit zu einem Julikonzert aufzubrechen (Anspielungen auf „Juli im November“ werden an dieser Stelle gezielt unterlassen). Dieses Konzert war für mich in doppelter Hinsicht ein Highlight: Zum einen war es für mich ein kleines Jubiläum, da dies nun mein fünftes Julikonzert war, und zum anderen war ich zum zweiten Mal in der Hugenottenhalle (das erste Mal war bei meinem allerersten Julikonzert 2005).

    Gegen 14:00 machten Corinna, meine Begleitung für den Abend, und ich uns vom verschneiten, kalten Marburg auf, wo wir dann nach Zwischenstopp im verschneiten, kalten Frankfurt, irgendwann nachmittags planmäßig im verschneiten, kalten Neu-Isenburg ankamen. Vor der Halle war bis auf den Securities und dem Tourbus noch niemand/nichts zu sehen. Allerdings vernahmen wir Klänge aus dem Inneren, die sich stark nach „Juli beim Soundcheck“ anhörten. Da wir sowohl den Drang nach Blasenentleerung als auch nach weiteren schönen Melodien verspürten, fragten wir die sehr freundlichen Securities, ob wir schon mal rein und auf Toilette dürften, was diese uns dann auch gestatteten. Fragt mich bitte nicht, was dort für Songs gesoundcheckt wurden, denn das einzige was ich mir in Erinnerung behalten habe, war, dass es schöön war!

    Nach einem Essenszwischenstopp im benachbarten Isenburg-Zentrum, ging es zurück zur Halle, wo ca. 1,5 Stunden vor Einlass, zu unserem Erstaunen immer noch niemand zu sehen war. Da es draußen sowohl verschneit als auch kalt war, baten wir die Securities, ob wir mit ihnen im Vorraum warten dürften. Sowohl diesem Wunsch, als auch der Bitte nach zwei Tourplakaten kamen die Herren und die zwei Damen (die normalerweise vor der Batschkapp arbeiten), nach. Während die nach und nach eintrudelten Otto-Normal-Fans vor der Halle sich sämtliche Körperteile abfrieren mussten, durften wir - mittlerweile schon per „Du“ mit den Securities - bis zum Einlass die Vorteile einer Heizung zu schätzen lernen (wo wir dann auch an diesem Abend zum ersten Mal Marcel und seine Eltern trafen, aber dazu später noch mehr).

    Pünktlich um 20h fing das Vorbandsängerdingsteil namens DYKO an auf der Bühne uns seinen „Vorort“ und seine Auffassungen über Kapitalismus in literarisch wertvoller, höchst poetischer Art und Weise näher zu bringen. Anhand der Reaktionen des Publikums hatte er allerdings nicht allzu viel Erfolg dabei und auch ich zog es zum ersten Mal in meinem Leben vor, nur teilweise der Vorband zu lauschen, und die Zeit lieber produktiv bei Lungenvergiftung und Telefonat mit der besten Freundin zu verbringen.

    Nach einem kurzen Gespräch mit Marcels Mutter, und einem Foto mit Jonas (O-Ton Jonas Mutter: „Mein Sohn sieht immer gut aus“ ), ging es pünktlich um 21h los mit dem langersehnten Auftritt der Julis. Wie immer hörte man zunächst die Klänge von „Immer wenn es dunkel wird“, sah dann die Juli-Jungs (oder muss man sie mittlerweile Juli-Männer nennen?), und zu guter Letzt, die wie immer atemberaubende Eva Briegel. Schon beim ersten Song fiel mir auf, dass ihre Stimme sich auch nach dem zweiten Album noch weiter entwickelt hat. Schon bei der Ein-neuer-Tag-Tour hörte man, dass Eva in der Zwischenzeit Gesangsunterricht genommen hatte, doch diesmal war ihre Stimmtechnik, meiner stümperhaften Laienauffassung nach zu urteilen, sogar noch ausgereifter. Ob man nun die neue professionellere Stimme der letzten beiden Alben, oder den ungeschliffenen Rohdiamanten von „Es ist Juli“ präferiert, überlasse ich jedem selbst zu entscheiden.

    Da ich wie schon vorgewarnt, kein Spezialist in Sachen detailgenauer Erinnerung bin, werde ich mich im Folgenden an der aus dem Juliwiki geklauten Setlist von Leipzig orientieren und hoffen, dass in Neu-Isenburg nichts wesentliches an der Reihenfolge der Songs verändert wurde. Als zweiter Song wurde der, von mir nicht gaaanz sooo toll gefundene Song „Maschinen“ gespielt, worauf dann aber sofort eines der Highlights des Konzertes folgte: „Geile Zeit“! Die Fans (inkl. meiner Wenigkeit) haben/sind gehüpft, getanzt, gesprungen, gegrölt, gesungen und sich einen Ast abgefreut – genauso wie Eva, die nachdem sie festellte wie textsicher wir auch noch bei alten Songs waren, doch etwas gerührt wirkte.

    Nach „Du nimmst mir die Sicht“ und „Du lügst so schön“ (letzteres war´, wie ich vermute, Corinnas Konzerthighlight), folgte mit „Zerrissen“ mein eigentliches Lieblingslied aus dem zweiten Album. Was mir an dem Song normalerweise gefällt ist die melancholische Schwere, die sowohl durch einen traurig-schönen Text, als auch durch die dazu passende Melodie, vermittelt wird. Beim Konzert wurde „Zerrissen“ zwar noch mit gleichem Text, aber in einer schnelleren, veränderten Version der Melodie dargeboten, die meiner Meinung nach, den Sinn aus dem Song genommen und ihn zu einem gewöhnlichen, dahinplätschernden, Popgedudel gemacht hat. Meine Enttäuschung über das (ACHTUNG: Wortspiel!) zerrissene „Zerrissen“ wurde allerdings sofort von meiner Freude über das immer noch wuunderschöne „Regen und Meer“ abgelöst, welches auch nach sechs Jahren und drei Alben immer noch mein absolutes Juli-Lieblingslied ist. Danach folgten „Mit verbundenen Augen“ und „Am besten sein“. „Süchtig“ wurde mit der – für Besucher der In-Love-Konzerte, bereits bekannten – Frage eingeleitet, wer von uns denn ab und an mal in die „Disco“ und wer ab und an mal in den „Club“ gehe (an dieser Stelle liebe Eva, eine Antwort auf deine Frage: Menschen über 30 gehen in die „Disco“, Menschen unter 30 gehen in den „Club“ xP). Nach „Süchtig“, kamen meine beiden persönlichen Highlights des dritten Albums „Jessica“, und „der-Song-in-dems-um-Berlin-geht-der-aber-Paris-heißt“. Bei „Wer von Euch“ (oder wars bei einem anderen Lied?) gabs wie bei früheren Tourneen mal wieder was zu spielen: Zu groß geratene Luftballons, die den kindgebliebenen Konzertbesucher vor die Wahl stellten, auf die Bühne zu gucken und der Musik zu lauschen oder die Ballons im Blick zu behalten, damit man sie auch ja im richtigen Moment zu fassen kriegt (was mir gleich mehrmals geglückt ist, wie ich an dieser Stelle gerne hervorheben möchte). Auf dieses kleine, schöne Spielerlebnis folgte eine musikalische Legende, bei der vermutlich auch die nicht ganz so eingefleischten Juli- Befürworter textsicher war: Perfekte Welle! Ich bin mir übrigens nicht mehr ganz sicher, ob Eva bei „Geile Zeit“ oder „Perfekte Welle“ so gerührt war, aber ich behaupte jetzt sicherheitshalber einfach mal: bei Beidem. Nach „Ein neuer Tag“ und „Dieses Leben“ kam Simon (der Corinna und mich schon beim zweiten Song als Anhänger des Juliversumclans ausgemacht und angelächelt hatte) meiner nonverbalen Bitte nach Wasser nach, was mich besonders freute, da ich nicht nur durstig war sondern auch noch nie zuvor bei einem Konzert irgendwas gefangen hatte. Dann wars auch schon so weit, dass sich die Band zum ersten Mal von uns verabschiedete. Auf die Zugaberufe des Publikums reagierten Juli mit „Elektrisches Gefühl“, „Wir beide“ (die Inspiration für diesen Song war an dem Abend übrigens auch anwesend), und „Eisenherz“.

    Wie es sich für anständige Mitglieder des Julifanclubs gehört, unterdrückten Corinna und ich sowohl das Bedürfnis nach Blasenentleerung, als auch in meinem Fall das nach Nikotin, um auf die männlichen Bandmitglieder (Eva war vermutlich mit Windeln wechseln beschäftigt) und ihre Eltern zu warten. Die Väter der Jungs stellten sich als wunderbare Fotografen heraus. Marcels Mutter ist mir noch gefühlte 500 Mal über den Weg gelaufen, woraufhin ich mir beim letzten Aufeinandertreffen auf der Damentoilette die Frage stellte, ob sie mich wohl verfolgte (oder wars andersrum?) – so oder so stellte sie sich als sehr freundliche, interessante Gesprächspartnerin raus. Ich muss zugeben, wenn sich die Eltern der Julis als Band zusammen tun würden (mit Marcels Mutter als Leadsängerin), wüsste ich wahrscheinlich nicht von welcher der beiden Juligenerationen ich nun eher Fan wäre. Aber um auf die – noch – Hauptakteure des Abends zurück zu kommen: Nach einer sehr kurzen Unterhaltung mit den jungen Julis, konnten wir sowohl die Frage klären, wieso Dedi mittlerweile in der Pfalz wohnt, als auch ob im Song „Jessica“ mit „Echt“ und „Ideal“ gleichnamige Bands oder Eigenschaften gemeint sind (Liebes Juliforum, es ist beides richtig und die Zweideutigkeit ist durchaus gewollt). Außerdem haben wir natürlich noch unsere Plakate unterschreiben lassen (Simon: „Willst du deinen richtigen oder deinen Forumsnamen drauf?“ Ich: „Weißt du meinen Forumsnamen denn überhaupt?“ Simon: „Mar…Mat…Map…Möp…Madldingsi“ Ich:“Malibun“ Simon: „Achso ja klar, jetzt weiß ichs wieder.“) und Corinna hat noch schnell Simons Herz erobert. Nachdem wir auch noch den inoffiziellen Bandmitgliedern Mira und Biene „Hallo“ gesagt hatten, gings dann auch wieder, zum verschneiten, kalten Neu-Isenburger Bahnhof, wo zum Glück gleich die warme S-Bahn zurück ins verschneite, kalte Frankfurt eintraf. In Frankfurt übernachteten wir bei meiner Familie, und fuhren dann am nächsten Tag nicht ganz ausgeschlafen aber glücklich zurück ins verschneite, kalte Marburg.

    Bevor sich mein nicht-enden-zu-scheinender-Bericht, sich nun doch endlich zum Ende neigt, möchte ich noch ein paar Leuten danken: Corinna! Den Vätern von Dedi, Marcel, und Jonas fürs Fotos machen, Marcel s Mutter fürs cool sein, und den Söhnen der gerade Genannten (plus Simon und Eva) fürs Konzert machen. Juli (der Mensch, nicht die Band) für die viel-Spaß-SMS. Den freundlichen Schaffnern, den unfassbar tollen Securities, und den hilfsbereiten Frankfurter „Assis“, die alle dazu beigetragen haben, meine Vorurteile gegen diese drei Menschengruppen abzubauen. Und zu guter Letzt: Meiner Familie, dafür, dass sie was vom Abendessen für mich übrig gelassen haben.

    Fazit: Super wars!

  5. #5
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    Standard AW: 29.11.2010 - Hugenottenhalle, Neu-Isenburg

    Toller Bericht.

    Ich hät grad so Bock, auf weitere Konzerte.

  6. #6
    Malibun
    Gast / Ehemaliges Mitglied

    Standard AW: 29.11.2010 - Hugenottenhalle, Neu-Isenburg

    ich auch. wenn du mir ein bahnticket nach berlin spendierst, können wir da zusammen hin gehn. was hälst du davon?

  7. #7
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    Avatar von esiststeffen
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    Standard AW: 29.11.2010 - Hugenottenhalle, Neu-Isenburg

    joa, wirklich ein sehr toller Bericht (man merkt halt irgendwie doch das Journalistenblut ) und da wird man ja doch fast wieder neidisch; auch wenn ich mich wohl doch erst in der warmen Jahreszeit wieder für ein Konzert aus dem Haus wagen werde

    nur eins wüsst ich gern: woher wusstet ihr, dass die Eltern der Julis die Eltern der Julis sind? ich glaub mal nicht, dass sie Anstecker 'Mutter von Marcel', 'Vater von Dedi' etc. getragen haben
    aber die Bilder, die sie gemacht haben, würd ich ja auch gern mal sehen!
    Eines Tages, wenn alles endet, sich letzten Endes zum Guten wendet ....


    Ich kann euch spüren!

  8. #8
    Mitglied im Juli-Fanclub Avatar von kitakyushu
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    Standard AW: 29.11.2010 - Hugenottenhalle, Neu-Isenburg

    Toller Bericht !!!
    Was soll ich denn da jetzt noch schreiben ???
    Ich beschränke mich auf die für mich persönlich wichtigsten Details (in zufälliger Reihenfolge:
    - Marcel, der Mustersohn holt seine Familie persönlich am Eingang ab
    - Marcels Mutter kauft alle CDs der JULIs
    - Marcels Mutter konnte sich scheinbar wirklich noch daran erinnern, dass wir uns schon mal begegnet sind
    - Ich habe Dedi noch nie so offen und herzlich erlebt wie an diesem Abend
    - Simons "ja, ich habe euch erkannt Lächeln" war toll
    - Ich habe Simons Herz erobert !!!
    -Biene hat sich sehr über die Grüße von Maija gefreut und war total nett
    - Ich hab mich sehr gefreut Mira wieder zu sehen (Danke für das kleine "Dankeschön")
    In Love mit JULI 2010
    19.11. Köln
    29.11. Neu- Isenburg

    und 2011
    07.04. Karlsruhe (10. JULI-Konzert)

  9. #9
    Mitglied im Juli-Fanclub Avatar von kitakyushu
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    Standard AW: 29.11.2010 - Hugenottenhalle, Neu-Isenburg

    Zitat Zitat von esiststeffen Beitrag anzeigen
    nur eins wüsst ich gern: woher wusstet ihr, dass die Eltern der Julis die Eltern der Julis sind? ich glaub mal nicht, dass sie Anstecker 'Mutter von Marcel', 'Vater von Dedi' etc. getragen haben
    aber die Bilder, die sie gemacht haben, würd ich ja auch gern mal sehen!
    Wenn z.B. Dedi sagt: "Papa, kannst du mal das Foto machen?", dann wird es wohl sein Vater sein
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  10. #10
    Malibun
    Gast / Ehemaliges Mitglied

    Standard AW: 29.11.2010 - Hugenottenhalle, Neu-Isenburg

    freut mich, dass euch der bericht gefällt .

    @steffen
    marcel hat immer wieder erwähnt, dass es seine mutter ist (am ende hat er uns übrigens noch gebeten, ob wir nicht seiner mutter eins unserer plakate abgeben könnten, weil sie unbedingt eins wollte und es zunächst so aussah, als würds keine mehr geben), jonas mutter hat diesen schöner-sohn-kommentar gemacht, da wars dann auch klar. und bei dedi und simon wurds auch irgendwie erwähnt (außerdem sieht dedis vater seinem sohn sehr ähnlich).

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