Genau, Depressionen werden zum einen durch das persönliche Umfeld gefördert, gleichzeitig hängen sie jedoch auch mit den Stoffwechselprozessen im Gehirn zusammen. Oft liegt ein Überschuss oder ein Mangel an Neurotransmittern, also den Stoffen, die an den Nervenenden Reize an den anderen Nerv weiterleiten, vor. Oder aber es fehlen Rezeptoren, die diese Stoffe aufnehmen können.
Da die Reize nicht richtig weitergeleitet werden, verändert sich folglich die Reaktion auf die Reize, also die Gefühlswelt etc.
Das finde ich auch sehr wichtig! An meiner alten Schule gibt es dieses Angebot und es wird sowohl von Schülern als auch von Lehrern sehr gerne genutzt. Und auch an meiner jetzigen Schule haben wir einen Sozialpädagogen.
achja @Steffen: Der Artikel von deiner Studentenzeitschrift ist sehr gut!