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Thema: Glaubt ihr an Gott?

  1. #31

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    Willkommen Matze!

    Ich wollte nochmal auf Bastis Eintrag eingehen:

    Ich denke schon, dass sich die Leute viel über ihn ausgedacht haben/ausdenken. Für Alles was schlecht ist, für fast Alles was nicht sofort zu erklären ist wird ja eine Erklärung gesucht. Wenn diese aber nicht gefunden wird muss es ja irgendwo "Zauberei" sein, da die Menschheit als Masse aber nicht an die Zauberei glaubt muss es wohl irgendwo irgendjemanden geben, der dafür verantwortlich ist. Da bietet sich doch eine "Gestalt" (Wesen oder Mensch kann man ja schlecht sagen)wie Gott ganz gut an. Und ich glaube, dass viele Menschen, die sagen, Gott hätte ihnen geholfen, sich im Endeffekt selber geholfen haben, eben weil sie glaubten jemand würde sie führen.
    Das klingt jetzt etwas komplex aber man kann es auch mit einem Beispiel erklären:
    Sagen wir, ich habe irgendwelche Schmerzen und nehme ein Mittel, die ja nicht automatisch immer helfen, aber meine Schmerzen werden besser. Vielleicht einfach, weil ich denke: So, jetzt habe ich was dagegen genommen und es wird besser. So in der Art könnte es auch mit der Hilfe Gottes sein.
    Ich denke viel ist Kopf- und Einstellungssache.

    liebe Grüße Lina
    I don't care for sugar, Honey!

    www.hamsterbaeckchen.ag.vu

  2. #32

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    Zitat Zitat von Julz
    @black eyed: verstehst du was ich meine?
    japs..

    ich mein..für mich hört sichs immer noch komisch an

    aber wenn das für dich so war und du meinst, dass es für dich das richtige ist...ok..
    und verstehen tu ichs auch

    also nicht, dass ich jetzt sag: klar, kann mir vorstellen, dass mir das auch passiert!

    aber ich weiß jetzt, wie du das meinstets..

    joa^^

    ich hoffe das war jetzt verständlich +auf ihr zeig+

  3. #33

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    uhr meinte ich

    musste ich grad mal korrigieren

  4. #34

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    Hallo!

    Das Thema gefällt mir, und das Diskussionsklima hier is auch sehr angenehm, wenn ich das mal sagen darf.
    Ich glaube an Gott. Glauben heißt nichts wissen, weshalb ich keine Zeichen von Gott erwarte oder ähnliches. Das gabs ja schon.
    Wie ich mir Gott vorstelle? Unbeschreiblich. Sprache ist leider etwas zu ungenau und wenig umfassend, um Gott zu beschreiben. Aber allmächtig trifft es ganz gut. Außerdem ist er moralisch perfekt, oder setzt die moralischen Maßstäbe, er ist eben gut. Damit ist die Entstehung der Welt und der Menschen erklärt, wie auch die Frage, was gut und was böse ist.
    Den Sinn des Lebens haben schon die Biologen erklärt: Erhaltung der Art.
    Welcher Religion ich angehöre? Ich bin getauft und konfirmiert, nenne mich aber nicht gerne Christ, das ist ein sehr umfassender Begriff, ich bin ein Individuum. In letzter Zeit neige ich auch zum Judentum. Das sollte jeder Christ tun. (Jetzt benutz ich schon selbst das böse Wort )
    Atheisten...können wahrscheinlich nach jüdischer Ansicht (theoretisch) in den Himmel kommen, nach christlicher nicht. Das ist eine Frage der Dogmen. Da das Judentum keine Dogmen, sondern nur Verhaltensregeln hat, kann jeder diesen entsprechen.

    Ähm, dann will ich mal meinen Exkurs beenden, bevor ihr alle eingeschlafen seid.

    Schöne Grüße,
    gekko
    Nehmt euch in Acht vor den Schafen der Nacht.

    Coole Sache *nick*

  5. #35
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    bald ist ja halloween..

    und das past hier rein.

    finde halloween einfach schrecklich, weil wie halloween entstanden is...

    Die Geschichte

    Im 16. Jahrhundert entstand der eigentliche Name "Halloween". Die protestantische Kirche führte den Begriff (von engl. „All Halloweens Evening", zu deutsch „Aller-Heiligen-Vorabend") ein, der im Sprachgebrauch zum kurzen Halloween verschmolz. Ab diesem Zeitpunkt wurde der Brauch am Vorabend von Allerheiligen endgültig christianisiert. Vor allem in den USA wurde das Ereignis Halloween, importiert von irischen Einwanderern Mitte des 19.Jahrhunderts, zu einem festen Bestandteil der amerikanischen Kultur und hat in seiner heutigen Ausprägung herzlich wenig mit einem christlichen Fest zu tun. Mit dem Halloween-Tag beendeten die Kelten den Sommer und markierten gleichzeitig den Beginn des Winters. Dies geschah meist mit einem großen Fest zu Ehren des Sonnengottes und zu Ehren von Samhain, dem Herrn der Toten. Nach der Überlieferung hatten die sündigen und verlorenen Seelen eine Nacht lang - nämlich vom 31.10. auf 01.11. - die Möglichkeit, von Samhain, dem Herrn der Toten, erlöst zu werden. Dazu mußten die Totengeister in die Häuser der Lebendigen eindringen und von deren Tischen essen. Die Menschen fürchteten jedoch die Geister sehr und nahmen an, daß diese sie verletzen oder gar töten könnten, falls ihre Speiseopfer, die in dieser Nacht für die Geister bereitgehalten wurden, Samhain nicht besänftigen würden. Zu ihren Schutz schnitzten sie dämonische Fratzen in Kürbisse oder große Rüben, um die bösen Geister damit abzuschrecken und von ihren Häusern fernzuhalten. Und die Kinder zogen, verkleidet als Hexen, Skelette, Gespenster oder Teufel, mit Taschen und Beuteln durch die Straßen, klingelten an jeder Haustüre, um Süßigkeiten einzufordern. Sie sangen dabei keine Lieder sondern sie riefen immer den gleichen Spruch : trick or treat ? = Streiche oder Süßes ? Entsprechend dem Spruch werden den Kindern unterschiedlichste Süßigkeiten zugesteckt, falls nicht wird den Hausbesitzern ein Streich gespielt.



    Achtung vor Satanismus !

    Was viele Jugendliche heute aus Spaß betreiben, hatte jedoch früher einen wesentlich ernsteren Hintergrund. Halloween ist ein äußerst bedeutsamer religiöser Termin – für Satanisten, Hexen und andere Okkultisten. Die historischen Wurzeln von Halloween gehen weit zurück, in die Zeit vor Christus – zu den Satan anbetenden Druiden. Die Druiden zählten zu den ersten Okkultisten, die eine Form von schwarzer Messe feierten, mit abscheulichen Menschenopfern zum Zwecke der Beschwichtigung der heidnischen Dämonengottheiten und um persönlich an Macht zuzunehmen. Und leider wird es auch Heutzutage in kleinen Satanistischen Gruppen grausam gefeiert. Achtung Eltern ! Wir müssen etwas tun, das einerseits unsere Kinder und Familien trainiert, gegen okkulte Einflüsse jeder Art aufzustehen und dem christlichen Ruf zu folgen, sich gegen jedes Werk des Teufels zu wappnen. Genauer gesagt, es ist äußerst Wichtig diese furchtbaren Dinge nicht einfach herunterspielen. Es ist deshalb Wichtig diese schreckliche Wahrheit zu kennen und zu verachten. Vor allem sollte man es nicht verschweigen das es diese Grausammen diabolischen, satanischen, heidnischen, mörderischen, kannibalistischen, grausamen, orgiastischen, wahrsagerischen, schwarzmagischen und dämonischen Praktiken gibt. Den gerade das Verbotene Geheimnisvolle macht leider die unwissenden Kinder meist sehr offen und empfänglich für eine okkulte Neugier, deshalb sollten die Eltern sich mit den Kindern zusammen setzten und sie aufklären das dies schreckliche Taten sind und sie sich davon fernhalten sollen denn wenn sie älter werden bestimmen sie selbst ihre Wege und können durch Unwissenheit in solche Satanistischen Gruppen gelangen dann können selbst die Eltern es nicht mehr aufhalten dann ist es meist zu spät. Deshalb ist hier absolute Vorsicht und Aufklärung Wichtig !!!



    Schreckliche Tatsachen !

    In den letzten 200 Jahren hat ein Wiederaufleben des westlichen Okkultismus stattgefunden. In ganz USA sind die Okkultisten kühn geworden und versuchen nicht länger, ihre verborgenen anti-christlichen, satanischen Inhalte und Rituale zu verbergen. Halloween wurde zum meistgefeierten Fest des Jahres für Satanisten und Hexen und mehr Leute geben während dieses Fests mehr Geld aus als an jedem anderen Fest, einschließlich Weihnachten. Dazu einige Fakten: Auf die Frage, ob moderne Hexen noch immer ernsthaft Halloween feiern, gab eine der obersten Hexenvereinigungen zu: "Ja, viele Anhänger verschiedener heidnischer religiöser Gruppen, wie Druiden und Wicca-Kult, feiern diesen Tag als ein religiöses Fest ... es ist auch ein Abend, an dem diverse Formen der Zauberei und Wahrsagerei ausgeübt werden. "Die Frau eines Polizei-Kaplans aus Monterey sagt: "Die Polizei gibt zu, daß in den Vorgebirgen an der Küste während Halloween Massen Erwachsener und Kinder hoch in die Berge ziehen und dem Teufel Opfer bringen ... und nicht jeder, der hinaufgeht, kommt auch wieder herunter. "Bei Bakersfield, San Bernardino, Madera und anderen Zoohandlungen über all in diesem Land wurde der Verkauf von schwarzen Hunden und Katzen verboten, ebenso wie Tierheime sich weigern, solche Tiere im Oktober und November abzugeben, und sich an die ernsten Warnungen der Anti-Gewalt-Gesellschaft halten, daß zu viele solcher Tiere in der Woche nach Halloween verstümmelt aufgefunden werden! Es gibt zu viele Versuche der Entführung kleiner Kinder in den 2 oder 3 Wochen vor Halloween mit dem Ziel diese Kinder zu opfern. Zu viele Leichen tauchen in den Leichenhäusern dieses Landes nach Halloween auf, die schreckliche Verletzungen aufweisen, wie sie von einem okkulten Opferritual stammen! ". Die Zeit des Jahres, in der die höchste Rate an satanisch-okkulten Ritualverbrechen stattfinden, ist Halloween." Jack Roper, Okkultismus-Forscher. Hexerei, Teufelsanbetung, Satanismus, satanisch-ritueller Mißbrauch, okkulte Einflüsse, etc. ... sind Teil unser Alltagsgespräche in unserer Gesellschaft geworden. Dr. Dobson veranstaltete vor einigen Jahren ein Forum über Satanismus, in welchem das Gremium von Fachleuten und Experten auf diesem Gebiet seine Besorgnis ausdrückte, daß 100 % der Jugendlichen an Gymnasien und Hochschulen auf die eine oder andere Weise vom Okkultismus beeinflußt werden und 80 % bereits okkulte Praktiken angewandt haben oder damit spielen. Ein Bericht behauptet, daß 12 Millionen amerikanische Teenager in Hexerei und Satanismus verwickelt sind.

    deswegen für mich ist es teufelszeug und deswegen kann ich mit helloween keine freude gewinnen.. weil sich da hinter einiges verbirgt das fast keiner weiß..

  6. #36
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    nein

  7. #37

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    Naja, das ist eben so eine Sache mit der Allgemeinbildung. Von vielen Dingen kennen wir die Ursprungsgeschichte doch kaum. Allerdings wird ja bei halloween kein Okkultismus "gefeiert". Ich denke mal, dass die Allgemeinheit eher diesen Tag zum feiern nimmt. Bei uns ungefähr so ähnlich wie Karneval.

  8. #38

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    @ CHB: *gähn* oookeey... Wo haste denn das abgeschrieben? Das ist mal wieder so ein tolles Beispiel für diese Hetzerei auf alles, was nicht ins Schema der ach-so-tollen Kirche passt... Meine Güte, wenn jemand Wicca betreibt, wo ist das Problem? Kenn da genug Leute, die des machen, die haben nie wen geopfert oder sonst was getan. Und dieses Kelten-Druiden-Naturreligion-Zeux ist sehr interessant. Glaub da zwar ebensowenig dran wie an Gott und seinen Homie Jesus, aber man kann sich damit ja beschäftigen... Und dass Sachen wie Schamanismus nicht einfach so aus der Luft gegriffen sind, ist schließlich auch erwiesen. Und diese ganze Sache mit dem BÖÖÖÖSEN Satanismus, dem soviele Kinder und Jugendliche verfallen, also bitte. Außerdem denkt alle Welt bei Satanismus immer an Jungfrauen schänden, Kinder schlachten und so weiter. Dabei ist die zentrale Aussage des Satanismus (sowohl beim LaVey'schen als auch beim Crowley'schen Zweig): Tu was du willst, es gibt keinen Gott, du hast dein Schicksal selbst in der Hand, bestimme selbst wohin dein Leben gehen soll. Wer sich mal die Satanischen Bibeln anschaut (gibts bei amazon gebraucht für 5 Euronen oder so), wird das gut rauslesen können.
    Jedenfalls: Leute, die sowas absondern, sind meistens auch die Leute, die sagen: Rockmusik verdirbt unsere Jugend.

    Und zum Thema: Ich glaube nicht an Gott, auch nicht daran, dass da irgendwas ist, ich aber nicht weiß was (die Leute machen es sich mit dieser aussage einfach viel zu leicht - entweder ja oder nein). Bin auch kein U-Boot-Christ, der an Ostern und Weihnachten in die Kirche geht, weil ich das unglaublich heuchlerisch finde. Ich denke nicht, dass man nur ein bißchen glauben kann, entweder man glaubt und Gott spielt eine große Rolle im Leben, oder man glaubt nicht. Da kann es doch kein dazwischen geben.
    Allen Leuten, die mit der Kirche bzw. dem ganzen Umgang mit dem Glauben nix anfangen können, möchte ich die Jesusfreaks ans Herz legen. Bin das über eine Freundin rangekommen, die auch sehr gläubig ist. Die bringen die Sache mit dem Glauben sher schön rüber (auch wenn es manchmal doch etwas amüsant ist, wenn die so sagen: Wir gehen ab für Jesus, Gott rockt etc.). Bin zwar noch nie auf einem Godi von denen gewesen, aber was ich so von Teilnehmern erfahren habe und auf CDs gehört habe, ist sehr cool eigentlich. Überzeugt hat es mich aber trotzdem nicht... Die gibts in eigentlich jeder größeren Stadt. Siehe auch www.jesusfreaks.de oder auch www.jesusfreakshannover.de
    Jedenfalls habe ich nichts gegen Leute, die ihren Glauben ausleben, solange sie mich nicht aktiv bekehren wollen. Und wenn ich sehe, wieviel Kraft meine Freundin daraus zieht, dann kann ich nur sagen, dass es ja anscheinend was Gutes ist - nur halt nicht für mich....
    In diesem Sinne: Dream out loud in high volume!

  9. #39
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    ich glaube auch seit circa 6-7 jahren an Gott, bin durch einen freund in eine freikirche, die den evangelischen glauben predigt, rein gekommen.
    das sit nicht so, dass die einen bekehren wollten, die haben einen sehr freundlich aufgenommen, in einem gemeindehaus, das schlicht gehalten ist.

    für mcih ist der glauben sehr wichtig. und auch wenn ich nicht jeden sonntag in die kirche gehe, glaube ich, und hole an schlechten tagen meine kraft von jesus, und an guten tagen, danke ich immer dafür.
    Januar,Februar,März,April,Mai,Juni,JULI,August,Se ptember,Oktober,November,Dezember...

    ach quatsch!!! ES IST JULI (punkt de)

  10. #40

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    Ich persönlich glaube nicht an Gott. Genauso wenig an Hexerei, Zauberei, Wunder etc.
    Aber ich toleriere jede andere Meinung dazu !!
    In Reli haben wir nämlich folgendes gelernt, und ich finde das ist absolut passend:

    Lehrerin: Was ist ein Apfel?
    Antworten der Klasse: Nahrungsmittel (aus Sicht der hausfrau); Symbol (Aus Sicht der Bibelforscher und Dichter); Kernfrucht (aus Sicht des Biologen); Produkt, das Geld bringt (aus Sicht eines Bauern)

    Jeder hat also eine eigene Meinung zur Realität. Die Realität lautet nämlich:

    Apfel=Apfel

    Und für jeden hat die Realität eine andere Wirklichkeit (siehe Apfelbeispiel)

    Genauso kann man das auf den Gott-Fall beziehen. Jeder sieht sie Situation aus eigener Sicht und niemand sollte ihm vorschreiben, was er zu glauben hat!

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