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Thema: Präsidentschaftswahlen in den USA

  1. #11

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    Ich hab mal in ner uni-zeitung nen artickel über die Wahl gelesen, mit nem Gedanken, der mal überlegenswert ist: Wenn Kerry jetzt an die Macht kommt, werden die Kriegsverbrechen von Amerika nie gesühnt, weil er ja der "gute" ist und die Welt tut dann so, als ob nichts gewesen wäre, ist ja vorbei und der Busch, der das verursacht hat, wech. wenn nun busch an der macht bleibt, wird er garantiert mit diesem kors weitermachtn und noch andere Länder überfallen, die viel Öl haben oder nciht nach seine Pfeife tanzen, solange bis sich die ganze welt gegen ihn zusammenschließt und Amerika platt macht. gut hätten wir den 3.WK wär auch scheiße, aber amerika bzw. ihr Kriesverbrecher als Anführer würde bestimmt mehr auf die schnauze bekommen z.B. mit noch mehr Großfeldschachspielen (also weitere Terrorakte *gg*).
    Naja ist eben die größte Naturkatastrophe für die gesamte Erde gewesen, dass die Buschs an die Macht kommen konnten.

  2. #12

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    ok, der gedankengang des artickels ist von mir weitergedacht

  3. #13

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    @juli:ähm,weißt du überhaupt was bush und kerry konkret ändern wollen??ich kann doch nicht sagen,ich wähl kerry weil er symphatischer ist!!!

    hier mal ne kleine übersicht:

    Außenpolitik


    Bush wie Kerry sehen als größte Bedrohung, dass Massenvernichtungswaffen in die Hände von Terroristen geraten könnten. Beide bestehen auf dem Recht der USA auf präventive Militärschläge ohne Zustimmung der Vereinten Nationen. Jedoch setzt Kerry die Schwelle für vorbeugende Militäraktionen höher an. Auch will er die Außen- und Sicherheitspolitik wieder stärker mit den Verbündeten koordinieren. Beide Kandidaten wollen sich nicht auf einen Zeitplan für den Abzug der Truppen festlegen. Beide wollen die irakischen Sicherheitskräfte schneller aufbauen - und einen internationalen Gipfel für mehr Irak-Hilfe organisieren.

    Innere Sicherheit


    Die von der Bush-Regierung durchgesetzten Einschränkungen der Bürgerrechte im Rahmen des "Patriot Act" hält Kerry für überzogen. Lauschangriff und Durchsuchungen will er wieder einschränken. Bush will dagegen im Kongress durchsetzen, dass der "Patriot Act" unverändert fortgeschrieben wird. Das Gesetz ist bis Ende 2005 befristet.

    Steuern und Haushalt


    Die radikalen Steuersenkungen der letzten Amtszeit will Bush dauerhaft festschreiben lassen. Kerry will dagegen die Entlastungen für die rund zwei Prozent Steuerzahler mit einem Jahreseinkommen ab 200.000 Dollar zurücknehmen. Dies soll dem Staat innerhalb der nächsten zehn Jahre 860 Milliarden Dollar (rund 700 Milliarden Euro) einbringen. Das Geld will der Demokrat für Reformen im Gesundheits- und Erziehungswesen verwenden. Beide Kandidaten wollen das für das Haushaltsjahr 2004 auf 422 Milliarden Dollar geschätzte Budgetdefizit halbieren. Wie das geschafft werden soll, präzisieren beide allerdings nicht.

    Arbeitsplätze und Handel


    Bush setzt zur Belebung des Arbeitsmarkts vor allem auf die Steuersenkungen. Daneben will er unter anderem Fortbildungsprogramme stärker fördern und von der Arbeitslosigkeit besonders hart betroffenen Regionen mit Steuervergünstigungen helfen. Kerry will steuerliche Anreize für die Verlagerung von Jobs ins Ausland durch Anreize für den Stellenaufbau im Inland ersetzen. Er sieht die USA im internationalen Wettbewerb benachteiligt und will deshalb darauf dringen, dass die Handelspartner umwelt- und arbeitsrechtliche Standards einhalten.

    Sozialsystem


    Bush setzt auf so genannte saving accounts, mit denen sich die Bürger für den Krankheitsfall und das Alter privat absichern sollen. Diese Sparkonten sollen steuerlich gefördert werden. Kerry will durch steuerliche Vergünstigungen mehr Arbeitgeber dazu bringen, ihren Beschäftigen eine Krankenversicherung anzubieten. Die Kosten für Härtefälle will er vom Staat übernehmen lassen. Erreichen will der Demokrat, dass die Versicherungsbeiträge für Familien um rund 1000 Dollar pro Jahr sinken. Sein Ziel ist es, dass 95 Prozent der Bevölkerung krankenversichert sind; derzeit sind es 85 Prozent.

    Energie und Umwelt


    Beide Kandidaten wollen die USA unabhängiger von Ölimporten machen, verfolgen jedoch unterschiedliche Wege. Bush setzt auf die Erschließung neuer Ölquellen. So will er weiterhin das Naturschutzgebiet ANWR in Alaska für die Ölförderung öffnen, was Kerry ablehnt. Der Demokrat will vor allem die Benzinsparvorschriften verschärfen und die erneuerbaren Energien stärker fördern.

    Gentechnik


    Kerry will die engen Restriktionen abschaffen, die Bush der Förderung der Stammzellenforschung auferlegt hat. Bush ist zwar der erste Präsident, der die Forschung mit menschlichen embryonalen Stammzellen staatlich bezuschussen lässt. Doch werden Gelder nur für die Forschung an bereits vorhandenen Stammzellenlinien vergeben, nicht für die Entwicklung neuer Linien.

    Homosexuelle


    Bush propagiert ein Verfassungsverbot der Homo-Ehe. Auch Kerry lehnt sie ab, will die Zuständigkeit aber bei den Bundesstaaten belassen.

    ich würde auf jeden fall auch kerry wählen.er ist zwar keine wirkliche alternative,aber besser als bush.
    You and me
    We`ll all go down in history
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  4. #14
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    die welt vorher sicherer?
    wann war die welt jemals sicher vor terrorismus?

    also wenn cih die wirklich ****** (da darf jeder das böseste schimpfwort, was er kennt einsetzen) terroristen sehe, die mit freude in den tod gehen um andere menschen zu töten, dann bekomme ich ekel!

    wofür kämpfen die terroristen? für freiheit? für geld? nein für die religion und sie sind gegen juden und gegen alles was westlich orientiert ist(das sind wir deutschen übrigens auch)
    hmmm hat da nicht mal in deutschland vor circa 70 jahren auch mal was gegen juden gesagt. STIMMT damals wars falsch. und heute solls okay sein. naja.

    (das nur zu soviel zu den terroristen)

    was herrn bush angeht. er hats am schwersten gehabt von allen amerikanischen präsidenten. das darf man nicht vergessen.
    krieg ist niemals richtig! nur ist die frage welcher kampf gegen terrorismus gut ist?
    deswegen will cih mir nicht eine meinung bilden ob bush den krieg geführt hat weil er wollte.
    vielleicht musste er es auch.

    denn wer behauptet dass nur krieg wegen dem öl geführt wird, liest mir zuviel BILDzeitung....

    zum glück muss ich nicht in amerika wählen. ich wüsste echt nicht was ich mit meiner stimme machen würde.

    bei uns weiss cih es 100%...
    Januar,Februar,März,April,Mai,Juni,JULI,August,Se ptember,Oktober,November,Dezember...

    ach quatsch!!! ES IST JULI (punkt de)

  5. #15

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    Die USA hat es schon immer so gemacht, das sie nur dann in Kriege eingegriffen bzw. geführt hat, wenn das für ihre Wirtschaft sinnvoll war. Und darum ist es auch absolutr richtig, das das irakische Öl MIT ein Grund war, den Irak anzugreifen (Wohlgemerkt ohne jegliche Resoluton sondern lediglich mit dem mittlerweile widerlegten Vorwand, der Irak habe Massenvernichtungswaffen).

    Und Krieg gegen den Teror kann ja wohl nicht bedeuten, mal eben zwei Länder wegzubomben (Afghanistan und Irak). Terrorismus ist länderübergreifend und hört nicht an Landesgrenzen auf. Das, was Bush macht, ist kein Kampf gegen den Terror. Folgt man nun deiner Definition superman, dann sind das von Bush ebenfalls Terrorakte, weil er sich selbst von Gott eingesetzt sieht, den "Terror" zu bekämpfen. Aber das würde zu weit gehen, das sehe ich ein.

    Und wieso hat es Bush am Schwersten von allen Präsidenten gehabt? Er hat eine Riesenmöglichkeit verspielt... Nach dem 11.09. hatte die USA von jedem Land der Rückendeckung und Solidaritätsbekundungen. Aber anstatt das zu nutzen, die Kräfte zu konzentrieren und die Chance zu nutzen, unter diesem Aspekt auch rivalisierende Staaten zusammenzubrinegn heißt es nur "Rache" und n paar Bomben auf Afghanistan. Super Konfliktlösung...

    Die USA predigt Demokratisierung und versucht dabei, den eigenen Hegemonieanspruch stetig auszuweiten - auf allen Ebenen. Das schürt den Haß der Extremisten. Natürlich gab es diese auch zuvor und eine absolute Sicherheit gab es nicht und wird es nie geben. Aber die Terrorstrukturen sind nun viel flächendeckender und vor allem organisierter. Aber diese Strukturen werden nicht infiltriert oder bekämpft - man beschränkt sich lieber weiter auf Bombardements und verstößt damit sogar Menschenrechte. Aber als DER big player im business kann man sich das ja erlauben...

    Für den Krieg im Irak gab es zwei Argumente: 1. Massenvernichtungswaffen - diese wurden bis heute nicht gefunden, stattdessen aber Papiere des CIA in denen steht, das es für Massenvernichtungswaffen bzw. sogar Atomwaffen keinerlei Indizien mehr gibt. 2. Die Demokratisierung - man kann doch einem Volk die Staatsform nicht vorschreiben... der Irak hat keinerlei demokratiche Vergangenheit und es ist ein langer Prozeß, bis dort ein demokratísches System überhaupt regierungsfähig ist. Außerdem gab es nur unzureichende Pläne für die Zeit nach dem Krieg. Wenn man bedenkt, das Bush unmittelbar nach dem 11.September auch den Irak bereits angreifen wollte absolut lächerlich - es wäre Zeit genug gewesen, verschieden Szenarien durchzuspielen.


    Im Rahmen dessen gab es durch die Steuersenkungen (natürlich nur für die Großkonzerne, die schon eh und je viele Verbindungen zum Bush-Clan hatten...) ein Wirtschaftswachstum von phasenweise 9(!)%. Aber die Regierung war nicht in der Lage, das auszunutzen - die Arbeitslosenquote wurde nicht gesenkt, es gibt mehr Armut als zuvor und die Staatsverschuldung ist auf einem neuen Rekordhoch.

    Das ist nur ein kleiner Auszug, warum ich John Kerry die Daumen drücken werde. Wohl wissend, das dann natürlich nicht alles besser werden wird - aber eben einiges... denn schlimmer als Bush KANN es meiner Meinung nach ja gar nicht mehr kommen...


    daxi

  6. #16

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    Jep war natürlich wie die meisten Europäer auf der Seite der Demokraten und damit gezwungener weise auch auf der Seite Kerrys. Obwohl mir der auch 100 mal lieber als Bush ist. Jep hat leider nicht gereicht aber meine Verwandten in den USA haben allesamt fleissig für Kerry abgesimmt

  7. #17
    Malibun
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    meine gastmum und meine gastschwester hassen bush ueberalles und ham auch fuer kerry gestimmt, ich bin so stolz auf sie . aber ich komm auf ne schule mit lauter bushfans AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHH HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH

  8. #18
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    für nichts in der Welt hätt ich für Bush gestimmt!
    Ist für mich der größte Idiot...
    Kennt ihr den Film "fahrenheit 9/11?
    *Träume nicht dein leben, sondern lebe deine Träume!!!*

  9. #19
    Die einzig Wahre
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    jas kenn ich, allein diese ganzen beziehungen zu osama bin ladens familie, das hat mich echt stutzig gemacht, als der terroranschlag aufs world trade center war, as hat der mir richtig gefallen, aber jetzt ist der zu einem totalen arschloch mutiert, ich kann den echt nicht mehr sehn, wird mal wieder zeit, dass ein anderer amerika regiert

  10. #20
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    ja, seh ich auch so!
    abr erstmal müssen die amis noch ein paar jahre mit george bush als präsident leben...
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