Na, das ist ja schonmal etwas . Aber dann auch kaufen
Allerdings ist es ja dann eigentlich unklug, die Geschichten hier schon zu veröffentlichen - wer weiß, wer seinen Nutzen daraus zieht...
Na, das ist ja schonmal etwas . Aber dann auch kaufen
Allerdings ist es ja dann eigentlich unklug, die Geschichten hier schon zu veröffentlichen - wer weiß, wer seinen Nutzen daraus zieht...
And this life I lead it's a curious thing, but I can't deny the happiness it brings
also ganz ehrlich, Hut ab!
Find das ganz fantastisch was du hier mal wieder auf die Beine gestellt hast
Und was das Buch betrifft:
Ich hoff doch mal stark dass ich ein signiertes Exemplar (bitte Widmung nicht vergessen )krieg! ^^
Also mach weiter so,
hdgdl
zwei daumen bingen unglück
Ich kann auch täglich seeeehr viel schreiben. Einen kleinen Teil davon müsst ihr hier über euch ergehen lassen...Naja, wenn ich eines kann, dann ist das Schreiben. Sowas schreiben. Und wenn's sein muss, auch täglich. Warte mal bis morgen
Und wenn's den anderen gefällt, dann freut mich das natürlich noch mehr
Neulich hat mal wer gesagt, ich soll zur ARD oder zu 'ner Zeitung gehen und so Skandalaufdeckungstexte schreiben, da wär' ich nämlich echt verdammt gut drin...
Ach sicher kriegst du eine tolle Widmung von mir
Ja, ich weiß, ihr habt es schon geahnt, heute gibt's einen neuen literarischen Anschlag meinerseits auf euch
Der Schatten
Irgend etwas hatte sie aufgeweckt. Sie wusste nicht, was es war, aber es machte ihr Angst. Vielleicht war es auch genau das, was ihr Angst machte, dass sie nicht wusste, was ihr Angst machte. Sie saß aufrecht in ihrem Bett. Sie schwitzte. Wovor hatte sie Angst? Was hatte sie geweckt? Claire schlug ihre Decke zurück, stand auf und ging ans Fenster. Sie stand dort, die Hände aufs Fensterbrett gestützt und blickte hinaus in die Nacht. Sie hatte immer noch Angst. Etwas in der gegenüberliegenden Wohnung erregte ihre Aufmerksamkeit. Sie wusste nicht was, aber sie wusste, dass es das war, was ihr Angst machte. Starr blickte sie geradeaus. Sie war gefesselt von dem Geschehen dort drüben. Und sie hatte Angst. Die Straße war dunkel. Nur in Claires Zimmer brannte Licht. Und in der Wohnung gegenüber. Sie konnte einen Schatten erkennen. Was er tat, wusste sie nicht genau, aber sie wusste, dass es etwas war, vor dem sie Angst haben musste. Etwas, das sie besser nicht sehen sollte. Sie war müde. Doch sie konnte nicht zurück in ihr Bett. Sie musste beobachten, was ihr gegenüber passierte. Ein zweiter Schatten tauchte auf. Zuerst dachte sie, sie kannte die Person, zu der er gehörte, doch sie konnte sich nicht vorstellen, dass sie es tatsächlich war. Ein Schrei durchdrang die dunkle Nacht. Er hatte sie gesehen. Gesehen, dass sie ihn beobachtet hatte. Sie musste weg. Barfuß und nur mit ihrem Schlafanzug bekleidet rannte sie die Treppe hinunter und hinaus in die dunkle Nacht. Sie warf einen letzten Blick hinauf zum Fenster. Die Schatten waren verschwunden. Sie rannte. Sie spürte nicht den Schmerz, den der rauhe Asphalt unter ihren nackten Füßen verursachte. Sie kannte nur ein Ziel: Sie musste weg. Die Schritte hinter ihr brachen nicht ab. Egal wie schnell sie lief, er lief schneller. Egal wohin sie abbog, er tat es auch. Sie lief kreuz und quer durch die ganze Stadt. Sie dachte, sie konnte ihm entkommen. Sie war die einzige Zeugin dieses Verbrechens, das wusste sie. Und sie wusste auch, dass sie deswegen verschwinden musste. Sie wusste, zu wem dieser Schatten gehörte, und sie dachte, dass sie deswegen sicher war. Doch das war sie nicht. Im Gegenteil. Ihr Wissen war ihr Verhängnis. Claire wusste keinen Ausweg mehr. Sie drehte sich um und blickte ihm in die Augen. Hilflos und verzweifelt sah sie ihn an. Sie hatte gedacht, sie kannte ihn, doch sie hatte sich getäuscht. Was er dachte, vermochte sie nicht auszumachen. Kalt war sein Blick. Sie wollte etwas zu ihm sagen, doch kein Wort fand den Weg aus ihrem Mund. Sie war fassungslos. Niemals in ihrem Leben hätte sie ihm so etwas zugetraut. Und ihr war klar, dass sie in ihrem Leben niemals irgend jemandem wieder etwas zutrauen könnte. Denn es war vorbei. Sie musste weg. Doch ihr Leben war nicht das einzige, das vorbei war. Seins war es auch. Vielleicht mehr als ihres. Sie beide teilten ein dunkles Geheimnis. Er hatte es getan und sie hatte es gesehen. Hatte es beobachtet. Hatte es geahnt. Sie war aufgewacht weil sie Angst davor gehabt hatte, was gerade geschehen war. Sie hätte liegen bleiben müssen, dann wäre ihr Leben jetzt noch das, was es einmal war. Sie musste weg, doch sie wusste nicht, wohin. Er stand ihr gegenüber und starrte sie an. Sie kannten sich zu gut, und das tat ihm Leid. Ein Schuss zerfetzte die Stille der Nacht. Claire rannte.
And this life I lead it's a curious thing, but I can't deny the happiness it brings
*lol* warscheinlich traut sich niemand zu schreiben dass die geschichte toll is, weil man vom lesen so mitgenommen is, also mach ich das jetzt mal
tu me manques, cheri.
Man ist vom Lesen so mitgenommen?! lol, wenn du meinst
Aber danke ^^
And this life I lead it's a curious thing, but I can't deny the happiness it brings
ich fand die flußgeschichte besser. beim schatten kommt mir zu oft "angst" vor. is wahrscheinlich absicht, aber ich hätts halt mit zwischendurch mal ner "furcht" o.ä. besser gefunden
Ja, vielleicht hast du Recht, dass ich mit den Wörtern mal 'n bisschen abwechseln sollte, aber wenn man so aus Langeweile vor sich hinschreibt, dann achtet man nicht auf Stil
Aber ich werd's mir das nächste Mal zu Herzen nehmen ^^
And this life I lead it's a curious thing, but I can't deny the happiness it brings
ich hab grad auch ne mehr oder weniger kurzgeschichte geschrieben. aber die is sooo schlecht. man versteht nix, die geschichte hat weder nen anfang, nen inhalt oder nen aufbau und der schluß kommt viel zu aprupt. weiß net ob ichs hier rein posten soll