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Thema: juli jetzt total kommerziell!!!! ?

  1. #11
    Ehemaliger Moderator Mitglied im Juli-Fanclub Avatar von CHB
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    Also ich finde es gut, dass noch eine Single VOR Weihnachten rauskommt, weil Das Album aus den top 10 geflogen ist und "Dieses Leben" von 11 auf 21 gefallen ist.

    Die zweite Single pusht das Album in der Weihnachtszeit nochmal nach vorne.

    Aber selbst wenn die zweite Single im Januar 2007 rauskommen WÜRDE ( was in meinen Augen viel zu spät wäre ), dann wäre es doch genau das Selbe. Man will mit der Single das Album pushen....

    Kommerziell sind auch kleinere deutsche Bands wie Wunder oder Klee. Da ist doch nichts schlimmes dran...

    Als Juli noch Sunnyglade waren, da waren sie nicht kommerziell sondern "Underground". Aber seit "Perfekte Welle" sind Juli kommerziell.

    Alles was in den deutschen Charts ist IST KOMMERZ !
    Juli verkaufen halt CDs und wenn man dann ein Album draußen hat, dann versucht man es doch weiterzugeben und man macht Promo dafür.
    Und die beste Promo sind halt die Singleveröffentlichungen.

    So seh ich es..

    Und hey.. seit doch froh, dass die Julibande kein Weihnachtsalbum rausbringen wie es andere Artists ala Jeanette, Sarah Connor oder Banaroo machen.

    prinzipiell würden wir am liebsten alle lieder rausbringen,
    oja.. bitte bitte

    und soviel ich weiß, gibt es von uns noch keine bettwäsche oder deichmann-schuhe... also macht euch locker!
    das war aber jetzt keine Anspielung auf Tokio Hotel oder ?

  2. #12
    Ehemaliger Moderator Mitglied im Juli-Fanclub Avatar von CHB
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    Zitat Zitat von Paul
    Zitat Zitat von stonefield
    ...und von Leuten wie den Spice Girls oder aktueller US5 sind die Julis zum Glück Lichtjahre entfernt. Das ist Kommerz.
    die Spice Girls gibt's nichtmehr
    Comeback ist geplant.. die All Saints gab es ja eigentlich genauso wie Take That nicht mehr. Aber irgendwie war 2006 das Comeback Jahr *g*

  3. #13
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    Zitat Zitat von CHB
    Als Juli noch Sunnyglade waren, da waren sie nicht kommerziell sondern "Underground". Aber seit "Perfekte Welle" sind Juli kommerziell.

    Alles was in den deutschen Charts ist IST KOMMERZ!
    Auch wenn es jetzt in die Feinheiten bzw. Spitzfindigkeiten geht, finde ich nicht, dass Juli Kommerz sind. Kommerz ist laut Wikipedia ausschließlich auf die Gewinnmaximierung bedacht. Wäre dies das Ziel von Juli, hätten sie bestimmt auch schon die eine oder andere Live-DVD auf dem Markt und es würde mehr Merchandise geben, aber das mit der DVD wurde im Chat mehrmals verneint, obwohl die Fans danach gefragt hatten und sich darüber bestimmt sehr freuen würden. Gute Absatzsatzzahlen und finanzieller Erfolg mit der Musik muss also nicht unbedingt gleich Kommerz sein.

    Zitat Zitat von Wikipedia
    Der Begriff Kommerz wird auch häufig im Zusammenhang mit einigen Musikstilen verwendet. Dabei soll Kommerz abfällig verdeutlichen, dass diese Musik nicht um der Musik, sondern nur des Geldes wegen produziert wurde.
    Juli sind eine gewachsene Band mit eigener Musik und unter diese Kommerzdefinition fallen für mich gecastete Bands und Musik-Marionetten.
    Thomas

  4. #14
    Ehemaliger Moderator Mitglied im Juli-Fanclub Avatar von CHB
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    Gute Absatzsatzzahlen und finanzieller Erfolg mit der Musik muss also nicht unbedingt gleich Kommerz sein.
    Sicher, es gibt Bands die sind total kommerziell wie z.b. Tokio Hotel oder US5..

    Aber jeder der in den Charts ist ist etwas kommerziell.
    Also niemand kann sagen "wir machen keinen auf Kommerz bzw wir haben nichts mit Kommerz zu tun" das wäre falsch.

  5. #15
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    ich denke auch, dass die übergänge da fließend sind!! schließlich definiert ja jeder "kommerz" etwas anders und wo geht das ganze denn bitte los? wie ich oben schon geschrieben hab, müssen sich die künstler ja auch irgendwie ihre brötchen verdienen!! ich denke, das dürft ihr keinem vorwerfen!! vielleicht ist heutzutage ja alles nur noch kommerz.. denn auch an unserem "fest der liebe" dreht sich schließlich alles nur noch um konsum usw. aber für mich steht auf jeden fall fest, dass die julis nicht kommerziell handeln!! ist eben meine eigene überzeugung und da können andere sagen, was sie wollen weil ich leuten, die ich nicht mal persönlich kenne, grundsätzlich keine solchen anschuldigungen unterstelle und immer noch an das gute im menschen glaube
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  6. #16
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    Also, ich hätte sehr gerne eine (Live-)DVD. Überlegt das euch doch mal zur Tour im Januar. Natürlich zwecks "Kommerz" - ich würde sie mir nämlich KAUFEN und anschauen - jawoll... *ggg*
    Gott hat den Menschen einen Kopf gegeben, damit die Dummheit ein Zuhause hat.

    www.soylent-gelb.de

  7. #17
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    Ja! Das wäre doch einfach nur toll...

  8. #18

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    Zitat Zitat von Nepudo
    ich denke auch, dass die übergänge da fließend sind!! schließlich definiert ja jeder "kommerz" etwas anders und wo geht das ganze denn bitte los? wie ich oben schon geschrieben hab, müssen sich die künstler ja auch irgendwie ihre brötchen verdienen!! ich denke, das dürft ihr keinem vorwerfen!! vielleicht ist heutzutage ja alles nur noch kommerz.. denn auch an unserem "fest der liebe" dreht sich schließlich alles nur noch um konsum usw.
    ich war lang nich mehr im forum und musste erstmal die "anschuldigungen" suchen, bis ich irgendwann ein beitrag von mali gefunden hab.

    ich gebe einerseits mali recht, andererseits auch dir und kann dennoch eva verstehen, aber grundsätzlich ist es auch eine zwickmühle für einen künstler.
    ich bin kein freund von kommerziellisierung und für mich fängt kommerz schon bei merchverkauf und vivaauftritten an. kommerz ist für mich etwas was vermarktet wird um das das eigentliche produkt mehr verkäufe erzielt. die band wird mehr und mehr zum produkt anstatt ihre musik, die musik wird durch die band definiert anstatt andersrum. ich bin kein freund davon, weil es mir manchmal im herzen weh tut, dass auf diesen weg viele gute künstler die tolle musik machen, aber nicht sonderlich viel preisgeben, vieleicht öffentlich nicht redegwand sind oder nicht in die schublade passen, verlohren gehen und andere die eben wissen, wie sie sich präsentieren zu haben, sich selbst gern vermarkten, weil es ihr selbstwertgefühl hochpusht, aber dennoch musikalisch nicht erstklassisch sind, kommen auf diesem wege weiter, weil eben durch die popularität, die durch doe kommerziellisierung des produktes steigt und dadurch mehr verkauft wird. auch wenn dieser fakt sich schwer mit meinen eigenen gefühlen verträgt, weiss ich trotzdem dass es nicht anders geht um als band langfristig zu überleben. je populärer, desso mehr verkauft man. es gibt sicherlich bands die schaffen es auch durch einen schneeballeffekt, aber dies zeiten sind meiner meinung nach vorbei. so wars bei den beatsteaks, nur heute sieht es bei ihnen anders aus in sachen vermarktung. rosenstolz wurde durch den schneeballeffekt bekannt, aber wenn man sich ein wenig damit beschäftigt, stellt man fest dass auch hierbei (heute) enorm viel und fast schon penetrant vermarktet wird und mit allen mitteln geld gemacht wird und geworben wird, allein der eintritt in den fc kostet 12euro monatlich.
    silbermond ist eigentlich eine angenehme liveband aber wird ebenso heftig vermarktet, fast klischeehaft, aber eben so funktioniert es und nur so.
    es muss immerhin auch geld reinkommen und weiter zuproduzieren um eine tour zufinanzieren und es handelt sich immernoch um ein geschäft, es geht hierbei auch um wirtschaft. musiker sind ebenso arbeiter wie kellern oder banker und jeder muss kompromisse eingehen um heute noch weiterzukommen. die frage ist nur, wo ist die grenze? ich bin der meinung,dass es irgendwann auch reicht und man ab und zu mal runterschrauben könnte hierbei könnte ich nun haufenweise bands aufzählen, die beatsteaks haben diese grenze nicht überschritten, aber die anderen beiden erwähnten bands, nur juli haben sie in meinen augen noch nicht überschritten.
    im gegenteil, ich habe fast schon das gefühl, dass man sich dieser sachlage bewusst ist und eine mitte finden möchte (zumindest nehme ich es so wahr).

    mali hat punkte angesprochen denen ich mit reinem verstand zustimmen würde, eva hat es nun versucht zu dementieren....aber an beide stellt sich die frage...was wäre denn daran so falsch?

    vieleicht ist es ein zufall, vieleicht ist es auch mit dem label so abgesprochen worden....mali hat angesprochen, dass gerade zur weihnachtszeit viele labels und künstler auf langsame, ruhige und friedvolle songs setzten, die sch durch die stimmung der zeit gut verkaufen lassen und erstrecht gut verschenken lassen, wenn ein song einer allgemeinen liebeserklärung gleicht. selbst zum muttertag gab es hunderte von songs in den letzten jahrzehnten, die direkt gezielt ausgekoppelt wurden. ich bin sicher, dass auch "das beste" gezielt ausgekoppelt wurde. aber es handelt sich immernoch um songs einer band, die auch für die band einen wert haben, besonders welche die von der band selbst geschrieben wurden.

    möglich ärgert es dich eva, dass man es als "kommerz" abgestempelt hat, viele künstler empfinden dieses wort als ein anprangern ihrer ehrlichkeit und ihrer liebe zur eigenen musik und wenn ein künstler sich dagegen wehrt, glaube ich sehr wohl, dass er sich persönlich angesprochen und vieleicht auch ein wenig beleidigt fühlt....aber manchmal gehts eben nicht anders. manchmal muss man gezielt ansetzten und vermarkten.

    ich finde mali zu hart und eva zu "unehrlich" zu sich selbst....denn...was ist daran nun sooo schlimm?

    du mali, magst doch die band und willst das sie weiter besteht...du eva, willst doch noch langfristig musik machen..oder? desshalb müsst ihr kompromisse eingehen, aber wichtig wäre es ehrlich zu sein und jeden aspekt zu sehen und daran zu werten.

    ich kann, wie gesagt, beide seite verstehnen und glaube jedoch, dass sowohl an malis kritik was dran ist als auch an evas befürchtungen, trotzdem glaub ich dass eva (wie mali ansprach) nicht ganz so ehrlich war (allerdings zu sich selbst)

    ich bin teilweise überzeug das die entscheidung diesen song auszukoppeln gezielt war, aber es handelt sich eben um einen song der band, er hat für die band einen wert und dort liegt vieleicht evas kritikpunkt.

    um sich als künstler mit dieser gesellschaft zu arangieren (um eben mit seiner künst überleben zu können ) muss man kompromisse eingehen und manchmal heisst dieser kompromiss "kommerz". man kann und sollte eine mitte finden, sich aber nicht mit allen mitteln dagegen wehren.

    und man sollte auf der anderen seite (als "komsument") nicht so kritisch sein und eben auch diesen "kompromiss" wahrnehmen und ernstnehmen und nicht gleich verurteilen.

    liebste grüsse

    p.s.
    und sry wenn ich mich mehrmals wiederholt habe, heut ist nicht gerade mein tag^^

  9. #19
    von Juli
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    raff ich nicht. was kann ich mir nicht eingestehen? dieses thema finde ich sehr mühsam, denn ich könnte tausend seiten schreiben, und das wäre sehr langweilig und müßig obendrein.
    glaubt uns oder nicht, kauft die platte oder lasst es bleiben. im grunde kennt ihr uns nicht und habt keine ahnung, aufgrund welcher parameter wir unsere entscheidungen treffen. wenn wir es richtig machen, haben wir weiterhin erfolg, wenn nicht dann nicht (oder umgekehrt?).

    müde,
    die eva

  10. #20
    Avatar von Fruchtjoghurt
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    Hier wird wieder mal alles zu Tode diskutiert.

    Kauft die Platte oder lasst es sein. Punkt. Aus.

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