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Thema: Olympische Sommerspiele 2012

  1. #31
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    Standard AW: Olympische Sommerspiele 2012

    Ich bin mir irgendwie unschlüssig mit der ganzen Angelegenheit. Ganz allgemein finde ich rechtes Gedankengut - von wem auch immer geäußert - scheußlich. In diesem Fall ist mir aber noch nicht so ganz klar, wie sehr sie in dieser Szene denn nun tatsächlich aktiv war und was nur Vermutungen und Deutungen sind.

    Ich sehe so etwas die Gefahr wie Steffen, dass der große Rahmen als Bühne missbraucht werden könnte. Das fände ich schon kritisch. Wenn jemand sich zu Ausländerfeindlichkeit o.ä. bekennt oder dafür bekannt ist, solche Aussagen zu machen, würde ich diese Person auch nicht gerne als Repräsentant der deutschen Nation sehen.
    Diese schweizer Seite tendiert mir zu sehr in eine Richtung scheint das auch in der Vergangenheit schon getan zu haben, so oft wie sie von "erneut" schreiben (und die nächste Schlagzeile "Obama unterstützt Al-Kaida" klingt auch nicht sachlicher). Mich würde mal interessieren, wie das allgemeine Empfinden dazu ist. Ich kann mir vorstellen, dass es genügend andere Meinungen gibt, die auf Nazis aus Deutschland entsetzter reagieren würden als auf ähnlich Gesinnte aus anderen Ländern. Aber primär geht es mir auch weniger darum was Menschen in anderen Ländern denken als die Bühne, die durch eventuelle Erfolge, aber auch Skandale geschaffen wird.

    Die Frage ist aber wie gesagt: Wie sehr war/ist sie selbst aktiv? "Ich will dich, aber nicht bevor ich weiß: Gibt es irgendwelche Nazis in deinem Bekanntenkreis?" So ginge mir das zumindest. So ganz egal kann es einem finde ich nicht sein, was in seinem nahen Umfeld vor sich geht. Wie schon gesagt wurde, da hat man ja durchaus eine Wahl. In dem Interview mit ihr hat sie ja erwähnt, dass die Ausrichtung nach Beziehungsbeginn stärker geworden ist, sie aber dagegen war und wohl zumindest Teilerfolge erzielen konnte. Da wird es sicherlich noch ein paar neue Indizien geben, aus denen man sich dann seine Wahrheit zusammenbauen kann. Für mich stellt sich da die Frage: Wenn man so genau suchen muss, um ihr eine Verbindung zum aktiven Rechtsextremismus nachzuweisen, wie hoch ist dann die Gefahr, dass sie den Sport zur Verbreitung ebensolcher Ansichten missbraucht? Für mich ist da auch mal eine Grenze erreicht, wo man von einer übermäßigen Verurteilung absehen sollte. Das ändert ja nichts daran, die Person unsympathisch zu finden (das ist einfach ein Gefühl, das schnell entsteht).
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  2. #32
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    Standard AW: Olympische Sommerspiele 2012

    Wenn jemand sich zu Ausländerfeindlichkeit o.ä. bekennt oder dafür bekannt ist, solche Aussagen zu machen, würde ich diese Person auch nicht gerne als Repräsentant der deutschen Nation sehen.
    Es gab jetzt bei Olympia auch schon zwei (nicht deutsche) Athleten, die bei Twitter irgendwelchen rassistischen Müll geschrieben haben - die durften dann gleich abreisen, also bei solcher Eindeutigkeit wird schon schnell gehandelt.

    Ich will Drygalla auch gar nicht unterstellen, dass sie selbst aktiv ist/ war (kann ich eh, wie wir alle nicht, wir haben ja nur die Medieninfos). Ich mag es nur nicht, wenn man so schwammig spricht, so à la "Er hat mit dieser Sache abgeschlossen." Also, dann soll sie doch sagen, er ist kein Nazi mehr und nicht so um den heißen Brei drumrumreden. Vielleicht hat sie sich mit den Äußerungen jetzt eher in Misskredit gebracht, falls ihr Freund doch noch aktiv in der rechten Szene ist.
    Und ich frag mich halt auch, inwiefern der Rudererbund in MeckPomm oder wie die ganzen Sachen heißen, da involviert war und das "verdecken" wollte. Ich frag mich, wieso sie voriges Jahr den Polizeidienst gecancelt hat, aber jetzt ab September bei der Bundeswehr als Sportsoldatin sein wollte - wie passt das denn zusammen?
    Geändert von Sk8er_Girl (07.08.2012 um 11:49 Uhr)
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  3. #33
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    Standard AW: Olympische Sommerspiele 2012

    Neuigkeiten aus Olympia, äääähm aus London:

    - Nach den deutschen Beachvolleyballern, die heute Abend um Gold spielen, haben nun vor wenigen Minuten auch unsere Hockeymänner den Finaleinzug geschafft

    - Ebenfalls heute Abend wird es das Fußballfinale der Frauen geben: In einer Neuauflage des WM-Endspiels 2011 stehen sich Japan und die USA gegenüber

    - Ariane Friedrich ist im Hochsprung bereits in der Qualifikation gescheitert

    - dafür gab es heute aber gleich zwei deutsche Olympiasiege im Kanu (Männer im Zweier-Canadier, Frauen im Zweier-Kajak)

    - Oscar Pistorius wird voraussichtlich das erste olympische Finale seiner Karriere bestreiten, und das, obwohl er im Halbfinale gar nicht gelaufen ist: In der 4x400-Meter-Staffel wurde der zweite südafrikanische Läufer (der dann an Pistorius übergeben sollte) von seinem kenianischen Konkurrenten zu Fall gebracht, woraufhin er verletzt ausschied; am grünen Tisch wurde jedoch Kenia disqualifziert und Südafrika der frei gewordene Finalstartplatz zugesprochen (wobei ich mich ja ohnehin schon eine Weile frage, ob die Beteiligung eines Athleten wie Pistorius an olympischen Wettkämpfen im Sinne der sportlichen Gleichberechtigung ist )



    Und noch ein Wort zu Drygalla: Ich denke, man muss hier zwei verschiedene Probleme unterscheiden. Die eine Frage ist, ob und inwieweit Sportler, die eine fragwürdige politische Gesinnung repräsentieren, oder die sich auch nur im entsprechenden Umfeld bewegen, überhaupt für eine Nationalmannschaft nominiert werden sollte; die andere Frage ist aber, und das scheint konkret im Fall Drygalla ein großes Problem gewesen zu sein, inwieweit die Kommunikation zwischen den Verantwortlichen aus Sport und Politik verbesserungswürdig wäre, wenn es tatsächlich zu einem solchen Fall kommt ..... beides muss man ein weig differenzieren, denke ich
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  4. #34
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    Standard AW: Olympische Sommerspiele 2012

    zu Drygalla: für mich geht's in erster Linie um Ehrlich- und Aufrichtigkeit, und die geht beide Bereiche an, die du ansprichst.

    zu Oscar Pistorius: ich gestehe, ich hab von den Paralympics so gut wie keine Ahnung. Ich nehme aber mal stark an, dass die dort gelaufenen Zeiten, geworfenen Meter etc. geringer sind als bei den nichtbehinderten Sportlern. Insofern würde ich (ohne die Leistung der Paralympics-Teilnehmer und meinen Respekt davor zu schmälern, im Gegenteil) sagen, dass es ein "Aufstieg" ist, wenn man solche Zeiten erreicht, dass man bei den Olympischen Spielen mithalten kann. Wo ist also das Problem? Natürlich braucht er ein Hilfsmittel, aber wie definiert man, wo unzulässige Hilfsmittel anfangen& aufhören?
    Wenn man nicht will, dass er da mit startet, ist das eigentlich sehr bigott - einerseits richtet man den Behinderten einen Wettbewerb ein und fühlt sich dann ganz toll als Gutmensch, andrerseits soll bloooooß kein Behinderter bei den Olympischen Spielen mitmachen, weil er ja einen Vorteil haben könnte. Also eine starre Einteilung in zwei Klassen....
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  5. #35
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    Standard AW: Olympische Sommerspiele 2012

    Zum Thema Pistorus möchte ich an dieser Stelle den Freund einer Freundin zitieren:
    "Warum brauchen wir überhaupt getrennte Paralympics? Das ist doch, als hätten wir getrennte Spiele für Männer und Frauen, da würde sich jeder aufregen."

    Ich hoffe, dass Oscar Pistorius dafür sorgt, dass mehr Menschen so zu denken beginnen.
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  6. #36
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    Standard AW: Olympische Sommerspiele 2012

    Zu Pistorius hat irgendein Kommentator im Fernsehen (sinngemäß) gesagt: Im Moment kann er noch nicht mit den ganz Großen der nichtbehinderten Sportlerzunft mithalten. Aber wer weiß, wie die Technik in 10 oder 20 Jahren fortgeschritten ist, vielleicht hätte ein Läufer mit ähnlichen technischen Hilfsmitteln ja dann wirklich einen Vorteil gegenüber Läufern mit ganz gewöhnlichen Beinen aus Fleisch und Knochen?

    Dein Beispiel "getrennte Spiele für Männer und Frauen" hinkt insofern, Coco, als dass Frauen und Männer bei Olympia ja (ok, außer im Reiten) auch nicht im selben Wettbewerb gegeneinander antreten. Männer haben nun mal andere körperliche Voraussetzungen als Frauen. Witzigerweise stellt Südafrika auch die nach Pistorius zweitumstrittenste Persönlichkeit der internationalen Leichtahletikszene, nämlich Caster Semenya, die anders als Pistorius tatsächlich zur Weltspitze in ihrer Disziplin gehört, allerdings fast ein ganzes Jahr gesperrt war, weil man nicht so genau wusste, ob und inwieweit sie wirklich eine Frau ist. Nehmen wir an, es gelingt tatsächlich einem Mann, sein wahres Geschlecht zu verschleiern und gegen Frauen anzutreten (und es gab schon lange vorher Fälle, wo das nicht so ganz eindeutig war); dann fändest du das doch gegenüber seinen ganz eindeutig weibliche Konkurrentinnen auch unfair, oder nicht?
    Was ich damit sagen will: Wenn es darum geht, Wettbewerbe für Behinderte ins olympische Programm zu integrieren, dann okay, meinetwegen (meines Wissens wird das zB bei den Commonwealth Games so gehandhabt); aber wenn man Behinderte und Nichtbehinderte in Disziplinen gegeneinander antreten ließe, bei denen die eine Gruppe eindeutig Wettbewerbsvorteile gegenüber der anderen Gruppe hat, fänd ich das nicht so toll



    @Kristin: Natürlich sind Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit immer und überall und ohne Wenn und Aber wichtig! Was ich damit sagen wollte: Wenn Leute mit braunem Anstrich nicht für Deutschland in repräsentativer Funktion tätig sein dürfen (und zwar egal ob als Olympiateilnehmer, als Polizisten, als Soldaten oder als Lehrer), dann find ich diese Entscheidung vertretbar und akzeptabel ..... aber die Art und Weise, wie das die Verantwortlichen sowohl untereinander als auch gegenüber der Öffentlichkeit kommunizieren, muss man deshalb trotzdem noch lange nicht gutheißen



    Ansonsten: Ich kann es mir selber nicht richtig erklären, aber der schönste von allen Olympiasiegen, den Deutschland bisher in London errungen hat, ist für mich eindeutig der von Julius Brink und Jonas Reckermann im Beachvolleyball!
    Man muss dazu wissen, dass Volleyball für mich in der Schule meine absolute Hasssportart war (Schulsport war generell schrecklich, aber Volleyball das Schrecklichste vom Schrecklichen); aber bei diesen Spielen hab ich erst mal so richtig gesehen, wie toll und spannend diese Sportart doch auch sein kann, wenn man sie (im Gegensatz zu mir) tatsächlich kann ...... und ich glaube auch ganz grundsätzlich, von allen deutschen Athleten bei diesen Spielen hat niemand so sehr für seine Sportart getan wie diese beiden
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  7. #37
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    Standard AW: Olympische Sommerspiele 2012

    Es ging mir nicht darum, dass Athleten mit und ohne Behinderung im selben Wettbewerb antreten, sondern darum, dass man die Spiele nicht voneinander trennen sollte.
    Warum legt Pistorius Wert darauf im Rahmen der Olympischen Spiele zu starten? Ganz einfach: Weil er nur dort die gleichen Prämien und vor allem die gleiche (mediale) Aufmerksamkeit bekommt, wie nichtbehinderte Sportler.

    Und das Argument, dass eine Prothese einen Wettbewerbsvorteil darstellen soll werde ich nie verstehen, denn auch die Prothese läuft nicht von alleine, genau wie kein Unterschenkel sich von alleine bewegt. Außerdem liegt es in den eigenen Möglichkeiten eines Athleten, Muskeln aufzubauen (gegen die Meter von Kinesio-Tape sagt ja auch niemand was), die Qualität einer Prothese ist jedoch statisch.
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  8. #38
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    Standard AW: Olympische Sommerspiele 2012

    Zitat Zitat von esiststeffen Beitrag anzeigen
    Zu Pistorius hat irgendein Kommentator im Fernsehen (sinngemäß) gesagt: Im Moment kann er noch nicht mit den ganz Großen der nichtbehinderten Sportlerzunft mithalten. Aber wer weiß, wie die Technik in 10 oder 20 Jahren fortgeschritten ist, vielleicht hätte ein Läufer mit ähnlichen technischen Hilfsmitteln ja dann wirklich einen Vorteil gegenüber Läufern mit ganz gewöhnlichen Beinen aus Fleisch und Knochen?
    Und wenn schon? Darf ein Behinderter nicht Olympiasieger werden, gibt's da irgendeine Vorschrift?
    Und wer berücksichtigt dann bitteschön, dass er eigentlich ein wahnsinniges Handicap hat, dass er nur durch die Prothesen "wettmachen" kann?
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  9. #39
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    Standard AW: Olympische Sommerspiele 2012

    Keiner von uns hat eine Beinprothese... also kann auch keiner genau einschätzen, welche Vor- und Nachteile sich daraus ergeben. Es gibt sicherlich beides. Bisher wäre ich davon ausgegangen, dass man damit keine Chance hat. Um so schöner zu sehen, dass solche Hilfsmittel immer besser werden. Aber falls sich daraus signifikante Unterschiede ergeben, die die Vergleichbarkeit in Frage stellen, finde ich auch, dass man lieber zwei verschiedene Wettbewerbe stattfinden lassen sollte. Gerne auch im Rahmen der olympischen Spiele.
    JULI-Süchtig

  10. #40
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    Das ich keine Beinprothese habe ist richtig. Allerdings weiß ich, dass man um eine solche Hightech Prothese, die realistische Vorteile verschafft, zu bekommen schon ein sehr erfolgreicher Sportler mit guten Sponsoren sein muss, denn sowas zahlt dir keine Krankenkasse.
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