Ich glaube "Mischlingskinder" ist nicht der politisch korrekte Ausdruck hierfür
Ich glaube "Mischlingskinder" ist nicht der politisch korrekte Ausdruck hierfür
Nein, das sollte nicht abwertend gemeint werden, im Gegenteil!
ein MISCHLINGSKIND is! aber kein dialekt kann... versteh's nur so halbwegs.
is doch alles quatsch daher. wieso sollte ich dann was gegen österreicher haben?!? würd sogar dorthin ziehen. in die berge!
Es macht keinen Sinn, wenn ein paar anscheinend weltfremde Bürokraten in Brüssel jede Kleinigkeit zentral regeln müssen! Wie war das mit dieser Idee von einer "Sonnenscheinverordnung"?? Und durch die offenen Grenzen öffnet man den Kriminellen im wahrsten Sinne des Wortes Tür und Tor!Erste Schritt in diese Richtung wurde aber auch von der Schweiz gerade erst kürzlich mit dem Schengen Abkommen gemacht. Zudem kann sich auch die Schweiz auf Dauer nicht dem Integrationsprozess einer EU verweigern - früher oder später wird auch die Eidgenossenschaft Teil deines scheinbar "verhassten" Staatenbundes sein.
Die EU kann gar nicht funktionieren: Man kann nicht die selben Bedingungen und Regelungen für ganz Europa setzen. Das klappt ja noch nicht mal zwischen Ost- und Westdeutschland. Wie soll das denn zwischen Deutschland und z.B. Rumänien mal funktionieren??? Gleiche Lebensbedingungen werden wir mit Hilfe des EU-Zentralismus bald haben, aber auf dem Stand von Rumänien - und dann darf Österreich den Rest der EU füttern... *g*
Und zu den Schweizern: Die Grenzen waren da schon lange inoffiziell offen. Bis jetzt bin ich einmal kontrolliert worden, wo ich von Italien aus über das Stilfser Joch rein bin, sonst noch nie! Und im Übrigen glaube ich nicht, dass sich die Schweizer da 100% anpassen, auch wenn einige das vielleicht gerne hätten. Die EU entwickelt sich nämlich langsam zu einer Ansammlung von hilfsbedürftigen Staaten, die dann die anderen durchfüttern sollen. Sorry, für die harte Ausdrucksweise, aber das Verhältnis stimmt einfach nimmer. Die deutschen Arbeitslosen freut es sicher sehr, wenn sie hören, dass ihr Arbeitsplatz anderswo in die EU gewandert ist, z.B. nach Tschchien oder um beim Thema zu bleiben - Österreich. Die werben ja anscheinend massiv deutsche Firmen ab und haben Erfolg damit.
Wenn Markt- und Ländergrenzen nicht mehr die selben sind, also unterschiedliche Bedingungen herrschen, kommt das raus, was jetzt grad los ist. Dann hauen eben alle in die Bereiche der EU ab, wo die günstigsten Bedingungen sind...
Das ist alles nett gemeint, bringt aber nur denen was, die nicht ständig nur in die EU-Kassen einzahlen, das erklärt auch den Willen einiger Länder aufgenommen zu werden...
Das Problem, glaube ich, ist auch, dass Rumänien oder Bulgarien, die ja 2007 auch in die EU kommen, ganz einfach noch nicht stabil genug sind. In Rumänien gibt's Straßen, die teilweise noch nicht mal gepflastert sind, Busse, die Winters wie Sommers offen sind. Von einem Wohlstand wie BEispielsweise in Deutschland oder Österreich können Bulgaren/Rumänen nur träumen. Das Problem ist der Umstieg von Tradition in die Moderne. Einerseits versucht man, auf den Stand West/Mitteleuropas zu kommen, auf der anderen Seite wird in Rumänien die 13-jährige Roma- und Sinitprinzessin an einen 15-jährigen verheirtatet (vor 2 Jahren glaub ich).
Es ist für die Leute dahingehend ein Problem, da man nicht von heute auf morgen lernen kann, in Freiheit zu leben. Klingt blöd, is aber so. von 1917-1990 Diktatur kann man nicht einfach so untern Tisch kehren!