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Thema: Berichte über Juli

  1. #1
    Mitglied im Juli-Fanclub Avatar von 23zwerge
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    Standard Berichte über Juli

    Es gibt häufiger mal Berichte über die Julis, die in keine Kategorie passen, für die ein extra Thread aber zu viel wäre.

    Die Badische Zeitung hat einen Vergleich zwischen Juli und Frida Gold erstellt, den ich ganz interessant finde.
    http://www.badische-zeitung.de/rock-...-47266816.html
    Geändert von 23zwerge (09.07.2011 um 16:28 Uhr)


  2. #2
    Malibun
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    Standard AW: Berichte über Juli

    Der Unterschied zwischen den Konzerten von Frida Gold und Juli ist in erster Linie ein personeller. Hier die graziöse Alina Süggeler, dort Eva Briegel, die quirlig-springende. Beide zeigen dem Publikum, wie man sich zu ihrer Musik bewegen kann. Aber während Alina Süggeler mit einer sexy-bunten Performance das Showgirl zum Besten gibt, wirkt die natürlich-lässige Eva Briegel auf der Bühne wie das nette Mädchen von nebenan, mit dem man gerne die Abende biertrinkend im Proberaum verbringen möchte.

    Briegel singt glasklar und mit viel Leidenschaft, und sie ist stets in Interaktion mit ihren Band-Jungs. Juli treten als Band auf, es geht nicht um Outfits, um Show, sondern um Herz und Musik.
    Hmm vor ein paar Jahren hätte ich das auch noch so gesehen...

  3. #3
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    Standard AW: Berichte über Juli

    also ich kenne mich jetzt bzgl. Frida Gold nicht soooo gut aus und hab sie auch noch nicht live gesehen (was sich wegen mir auch nicht unbedingt zu ändern braucht), daher kann ich wohl bei meiner Argumentationsstruktur nicht sooo sehr in den Tiefen des Hintergrundwissens graben; aber so ganz grundsätzlich ist es schon so, dass dieser Artikel meinen Eindruck, den ich von dieser Band habe, ganz gut bestätigt
    auf dem deutschsprachigen Markt verkörpert die gute Frida wohl am besten das, was mir in der sich verändernden Musiklandschaft des neuen Jahrzehnts eher fremd und unzugänglich erscheint .... irgendwie gibts auf einmal nur noch Elektronisches und 'Tanzbares' und nichts mehr, was wirklich noch echt und handgemacht wirkt .... und seit die liebe Alina (war das beim ESC? oder schon vorher irgendwo?) ihre Bewunderung für Lady Gaga (!!! ) bekundete, ist sie bei mir sowieso durch (und wenn sie tatsächlich, wie der Artikel behauptet, gesagt hat: "Im Studio überlegen wir immer so lange, bis sich mein Popo bewegt. Erst wenn das der Fall ist, wissen wir, er wird gut", dann steigert sie ihr Ansehen bei mir damit auch nicht gerade)

    was nun Juli betrifft, so hab ich mich ja schon desöfteren geäußert: das dritte Album halte ich, trotz aller elektronischen Klänge, für gelungener als das letzte (wobei gerade die typischsten 'Disconummern' wie 'Süchtig' nicht soooo zu meinen Favoriten zählen); allerdings, und dies ist keine Erscheinung der letzten zehn, zwölf Monate, sondern eher eine der letzten vier, fünf Jahre, kann ich nach wie vor absolut nicht den Stilbruch, mit dem gerade Eva sich dem Publikum präsentiert, nachvollziehen
    jedem, der sich Konzertbilder und -mitschnitte aus den Jahren 2004/05/06 anschaut, stellt fest, dass da wirklich "die natürlich-lässige Eva Briegel auf der Bühne wie das nette Mädchen von nebenan" wirkt - während die Eva der Neuzeit mich durchaus manchmal an die Beschreibung Alina Süggelers im ersten Absatz des verlinkten Artikels erinnert
    (irgendwer von euch hat in einem bekannten sozialen Netzwerk, das aus einem Buch und Gesichtern besteht, vor nicht langer Zeit mal sinngemäß geschrieben: 'bei Eva weiß man manchmal gar nicht, was für eine Art von Kleidungsstück sie da eigentlich trägt' - und genau das ist der springende Punkt; die Eva von früher hat sich einfach vom Look und vom Gebaren her ganz normal so gegeben, wie man sie auch beim Einkaufen oder an der Uni erleben würde; und nicht wie jemand, der eben 'anders' sein und sich von der Masse abgrenzen will ....)

    in einem Punkt stimme ich dem Artikel aber zu: ich war zwar erst bei zwei Konzerten seit 'In Love' (wobei es beim ersten das typische 'Showzeug' der In-Love-Tour noch gar nicht gab), aber auch ich habe von Juli den Eindruck, dass hier nach wie vor die Band im Mittelpunkt steht und dass zumindest in dieser Hinsicht keine Fridagoldisierung oder gar Kylieminogisierung der Julis droht, und dass bei ihnen kein "neues Showgirl à la Kylie Minogue entstehen soll, dessen Band beliebig austauschbar ist" ..... denn wenn die Julis auf mich jemals den Eindruck erwecken sollten, dass dies der Fall werden könnte, und wenn beim Verfassen von Julisongs jemals das wichtigste Qualitätskriterium sein sollte, ob sich im Studio Evas Popo bewegt oder nicht - dann bin ich die längste Zeit Julifan gewesen
    Eines Tages, wenn alles endet, sich letzten Endes zum Guten wendet ....


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  4. Für diesen hilfreichen Beitrag von esiststeffen dankt:


  5. #4
    Malibun
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    Standard AW: Berichte über Juli

    steffen hat eigentlich genau das, etwas ausführlicher, erklärt was ich mit meinem satz meinte.
    eva betont ja auch immer wieder wie wichtig es ist, dass sich bands (und wahrscheinlich auch einzelne personen, auch wenn sie das so nicht explizit sagt) ständig weiter entwickeln und niemals irgendwas wiederholen oder über einen längeren zeitraum gleich/ähnlich machen. naja und das bezieht sich meiner meinung nach eben nicht nur auf die musik und auf outfits und wahrscheinlich auch auf ihre ganze persönlichkeit. ich glaube das outfit und das haare farben sind alles nur oberflächliche anzeichen von einer weitgreifenden persönlichkeitsveränderung die eva (und teilweise auch die jungs) in den letzten jahren durchlaufen hat. ich weiß nicht, ob eva schon immer das gefühl hatte nach ein paar jahren ihr jeweils "altes ich" komplett los zu lassen und sich ständig neu erfinden zu müssen, oder ob das erst seit neustem (d.h. seit dem zweiten album) so ist, dass sie das gefühl hat sich von ihrer vergangeheit distanzieren zu müssen. ich weiß nicht, was bei eva in den letzten jahren persönlich alles so passiert ist, dass dazu geführt hat, dass sie auf teufel komm raus so wenig wie möglich mit der "alten eva" und den "alten julis" zu tun haben will. es geht mich (bzw. uns alle) auch nichts an, sondern ist ganz allein evas sache, und daher will ich da auch nicht weiter drüber spekulieren. das einzige was ich mit meinem post sagen wollte ist, dass ich nicht das gefühl hab, dass es bei evas veränderungnur darum ging, dass sie kein bock mehr auf braune haare, jeans und den sound von perfekte welle hatte. übrigens wenn man sich ein paar der etwas tiefer gehenden interviews von eva durch liest, wird man auch immer wieder auf wörter wie "ruhelosigkeit", "rastlosigkeit", und "sehnsucht" stossen...

  6. #5
    JuliWiki-Admin
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    Standard AW: Berichte über Juli

    naja, ich bin mir nicht sicher, ob Eva und der Rest der Julis bewusst danach streben, ihr früheres Schaffen und ihr früheres Auftreten hinter sich zu lassen; und ich find solche psychologisierenden Tiefenanalysen auch eher müßig ..... dennoch: auch ich hatte bei den Konzerten teilweise das Gefühl, dass Songs wie die Welle oder wie Regen & Meer dort auf eine ganz eigentümliche Weise deplatziert wirkten, und ich habe mich gefragt, ob die Julis dieses Lieder überhaupt von sich aus noch spielen würden, oder ob sie das nur tun, weil das Publikum das erwartet
    in Threads, wo ich mich zum letzten Album und den Vergleich zu den früheren schon geäußert habe, als da wären dieser oder jener, ist zu lesen: so toll ich auch die neueren Sachen wie 'Jessica' oder 'Maschinen' oder auch 'Immer wenn es dunkel wird' finde: mit der Es-ist-Juli-Ära ist das irgendwie überhaupt kein Vergleich, und man möchte fast meinen, dass hier zwei völlig verschiedene Bands spielen ..... neulich hab ich mal wieder ein paar von den alten Julisachen gehört, unter anderem auch 'Boxer' oder 'Was du willst' oder das alte 'Du nimmst mir die Sicht', und ich bin wieder einmal zu dem Schluss gekommen: da reicht echt nix von den neuen Sachen ran; was würde ich dafür geben, mit einer Zeitmaschine noch einmal in die Julifrühgeschichte zurückreisen zu können

    (irgendwie fällt mir gerade auf, dass wir uns, bzw ich mich immer weiter vom ursprünglichen Thema des Threads - Vergleich der natürlichen Julis mit den künstlichen goldenen Fridas - entferne ..... hm hm )


    wie auch immer, zum Abschluss hier noch eine Äußerung von Jonas, die dieser schon vor fast fünf Jahren in einem etwas abseitigen Medium namens MusicPrint (ich war mir nie ganz sicher, ob es nach der Ausgabe, wo die Julis drin waren, überhaupt noch eine weitere Ausgabe dieser Zeitschrift gegeben hat) getätigt hat und die bis heute zu den für mich beeindruckendsten und wirkmächtigsten Julizitaten überhaupt gehört:

    Zitat Zitat von Jonas Pfetzing, MusicPrint, Ausgabe 101
    Es ist nicht so, dass wir wissen, wer wir sind. Überhaupt nicht. Das ist eins der Prinzipien, die hinter unserer Musik und unserem Album stehen: Wir sind auf der Suche nach dem, was wir sind und was wir nicht sind.
    [...]
    Für mich bedeutet "ich selbst" zu sein, dass man sich auf die Suche einlässt, auf den Weg, wohin immer der führt. Und wenn er bei der Volksmusik endet.
    Eines Tages, wenn alles endet, sich letzten Endes zum Guten wendet ....


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  7. #6
    Malibun
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    Standard AW: Berichte über Juli

    Zitat Zitat von esiststeffen Beitrag anzeigen
    naja, ich bin mir nicht sicher, ob Eva und der Rest der Julis bewusst danach streben
    das ist genau der punkt in meinem post: irgendwas beeinflußt eva unbewusst dahingehend, sich immer wieder neu erfinden zu müssen, rastlos/suchend zu sein, und das gefühl zu haben sich von ihrer vergangheit distanzieren zu müssen/wollen. was das ist, geht weder mich noch sonst einen von uns was an. beweg mich mit meiner psychoanalyse eh schon an der grenze dessen, was mich was angeht ^^
    (aber ganz vermeiden lassen sich solche spekulationen über in der öffentlichkeit stehende personen (besonders bei künstlern, deren psyche/seele/persönlichkeit nun mal zwangsläufig in ihre kunst mit ein fließt), die zusätzlich noch dazu neigen in interviews relativ offen über ihre gedanken und gefühle zu reden, vermutlich nicht)

    das zitat von jonas überrascht mich jetzt nicht sonderlich, da man ähnliches auch immer wieder aus anderen interviews und auch aus der musik der julis raushören kann. trotzdem find ich das zitat auch sehr toll und bemerkenswert, weil es so ehrlich ist. find es gut, wenn menschen dazu stehen, dass sie nicht auf alle fragen eine antwort haben.

  8. #7
    VJNicky
    Gast / Ehemaliges Mitglied

    Standard AW: Berichte über Juli

    Ich denke, dass es nicht unbedingt gleich ein "sich neu erfinden" oder "sich von Altem distanzieren wollen" sein muss. Jeder Mensch entwickelt sich im Laufe der Jahre, der eine mehr, der andere weniger. Ich kann es für mich persönlich auch mit mir selbst vergleichen. Manch Einer, der mich 2005/2006 gesehen hat würde mich 2011 vermutlich gar nicht mehr erkennen, sei es durch einen anderen Kleidungsstil, durch anderes Styling oder auch charakterlich. Und eben genau das kann man ja auch bei Eva vermuten.
    Nichts ist in meinen Augen langweiliger als ein Mensch, der sich nicht entwickelt. Schön, wenn sich so eine Entwicklung dann auch in der Musik zeigt.

  9. #8
    Malibun
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    Standard AW: Berichte über Juli

    erstmal vorneweg: das was ich im folgenden schreibe, ist eine allgemeine erklärung. dieser post bezieht sich nicht auf eva! ich hab in den letzten zwei posts bisschen was zu meinem eindruck von eva und der band geschrieben und das ist denke ich auch soweit alles im rahmen. noch weitere fern-psychoanalysen zu betreiben steht mir aber glaub ich nicht zu, daher werd ich auch nicht mehr zu dem thema "die psyche der julis" schreiben.


    es macht einen unterschied ob man sich ganz natürlich weiter entwickelt, oder ob man zwanghaft ständig versucht sich komplett zu erfinden und dabei mit dem was man früher mal war am liebsten gar nichts mehr zu tun haben will. oder um auf dein fotobeispiel zurück zu kommen: es ist eine sache sich alte fotos von sich selbst anzugucken und fest zu stellen, dass man damals ganz anders ausgehen hat. es ist eine andere sache zwanghaft zu versuchen auf jedem foto anders auszusehen und sich auf alle (nicht nur ein paar) seinen früheren fotos blöd zu finden.


    EDIT: mein disclaimer ist fast genauso lang wie mein text . das kommt davon wenn man um die uhrzeit noch versucht halbswegs gescheite sätze zu formulieren .
    Geändert von Malibun (13.07.2011 um 01:18 Uhr)

  10. #9
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    Standard AW: Berichte über Juli

    ich weiß auch nicht unbedingt, ob ich so weit gehen und Evas Veränderungsdrang mit dem Wort zwanghaft belegen würde oder gar irgendeine tiefe psychologische Ursache darunter vermuten sollte ..... aber gut, Mali, du bist hier die Psychologin

    allerdings hab ich nicht den Eindruck, dass das Sich-unbedingt-verändern-wollen-und-nicht-so-richtig-wissen-wofür-man-steht-und-wohin-der-Weg-einen-mal-führen-soll jetzt ein spezifisches Eva-Ding ist, sondern ich habe eher den Eindruck, dass das mehr oder weniger Bandkonsens ist, und das auch schon länger, siehe das genannte Jonaszitat .... bei Eva fällt es einem halt nur ganz besonders auf, weil sie a) mehr im Rampenlicht steht als die Jungs, mehr Interviews gibt etc. und weil es b) bei ihr auch mehr äußerlich wirkt und sich eben auf Haarfarbe, Piercings (bzw Nichtpiercings) und Klamotten auswirkt
    schau dir mal Bilder und Filmaufnahmen der Jungs aus den Jahren 2004/05 an und vergleiche sie mit heute; bei Dedi würde zumindest ich wider besseren Wissens fast vermuten, dass es zwei verschiedene Personen sind, und auch bei Simon oder Marcel sind die Unterschiede doch deutlich - ok, bei Jonas vielleicht noch am wenigsten

    wie gesagt, ich würde mir sofort und jederzeit die Julis aus der Es-ist-Juli-Ära zurückwünschen und bereue es tierisch, mich damals noch nicht sooo intensiv mit ihnen befasst zu haben, wie es vielleicht nötig gewesen wäre; und ich hoffe auch sehr, dass die Julis vielleicht eines Tages doch wieder mehr zu ihren Wurzeln zurückfinden werden, und vor allem, dass sie niemals anfangen, sie zu verleugnen oder sich von ihnen zu distanzieren .... aber ebenso bin ich auch mit ihrem heutigen Schaffen ganz zufrieden, mehr als ich es nach dem zweiten Album war
    allerdings gestehe ich auch freimütig, dass ich nach wie vor etwas Angst habe, welchen Weg die Julis in Zukunft einschlagen könnten und dass es ein Weg sein könnte, den ich nicht mehr guten Gewissens mitgehen kann; sei es, dass sie doch eher der fridagoldenen Popowacklerkunst verfallen, oder dass Jonas sich doch für eine Karriere in der Volksmusik entscheidet ..... aber solche Bedenken hatte ich vor dem letzten Album auch schon recht deutlich; und wer mich kennt, weiß, dass ich zum Thema Veränderung vs. Beständigkeit eh eine recht spezielle Meinung habe, daher weiß ich nicht so recht, ob man mich hier als Maßstab nehmen kann


    und was ich übrigens auch noch sagen wollte (um damit in geradezu unnachahmlicher Manier doch wieder den Bogen zum Ausgangspunkt dieses Threads zu schlagen): wenn ein Außenstehender, der sich mit den Julis und ihrem Werdegang wohl sicherlich bei weitem nicht so intensiv beschäftigt hat wie wir, nach einem Konzert von Juli und einem von Frida Gold im Jahr 2011 zu dem Schluss kommt, er habe da eine "natürlich-lässige Eva Briegel" erlebt, die "wie das nette Mädchen von nebenan" wirkt, die auf der Bühne ihre Späße macht wie eh und je, ob mit dem Publikum oder mit ihrer Band ..... dann ist das doch eigentlich ein recht gutes Zeichen, oder nicht!?
    Eines Tages, wenn alles endet, sich letzten Endes zum Guten wendet ....


    Ich kann euch spüren!

  11. Für diesen hilfreichen Beitrag von esiststeffen dankt:

    Moonlight5770 (14.07.2011)

  12. #10
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    Standard AW: Berichte über Juli

    Juli beim e-lake Festival

    "Harry, hast du Juli gesehen? Die sind gleich dran."
    "Die sind in der Spielecke"


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