Was hat es denn mit der Lesezeit auf sich? Ich nehme mal an, dass das immer intern dasteht, wieviel Zeit man zum Lesen eines Artikels benötigt und das einfach für die Öffentlichkeit nicht weggemacht wurde, aber was hat das bitte im Journalismus für ne Relevanz?
Zu amazon: eigentlich find ich solche Rezensionen ja aussagekräftiger, weil sie die Meinungen der Otto Normalhörer bündeln, aber letztendlich wird man da wohl eher schreiben, wenn man das Album eher schlecht findet, oder? Oder hat da schon jemand von euch was geschrieben? Also ich nicht (ich hab schon mal Rezensionen verfasst, aber jetz schon länger nicht mehr)
Und eben weil ich von laut.de auch eher harte Kritiken gewöhnt bin, fand ich diese Einschätzung gut (wobei auch die für Kraftklub sehr positiv ausfällt, wohoo ).