In der letzten Zeit sind die Playlisten meiner Wiedergabegeräte recht häufig mit Liedern von Sven van Thom gefüllt, den ich über Tex' tvnoir.de kennengelernt habe und dessen Album "Phantomschmerz" ich mir recht bald gekauft hatte.
Sven van Thom war vor kurzem auch beim Bundesvision-Song-Contest, bei dem er einen sehr guten 9. Platz belegt hat, mit einem Lied, das musikalisch etwas aus der Reihe der Lieder seiner CD ausbricht. Es zeigt jedoch genauso wie die restlichen Lieder dieser CD seinen verspielten und leicht wirkenden Umgang mit unserer Sprache und seinen Blick für Situationen, die vorher noch nicht besungen wurden, oder noch nicht SO besungen wurden.
Auf esistjuli.de wird es am Wochenende übrigens ein kleines Interview mit Herrn van Thom geben, in dem er uns zum Bundesvision-Song-Contest 2009, zum Liederschreiben allgemein und zu seiner anstehenden "Zurück zur Na"-Tour etwas erzählen wird.